Landwirtschaft in Brasilien

Prévia do material em texto

JULIO ROBERTO PELLENZ 
 
 
 
 
 
LANDWIRTSCHAFT: AKTUELLE SITUATION UND AUSSICHTEN 
 ZU 2030 IN BRASILIEN 
 
 
 
Seminar Bodenkunde und Pflanzernährung 
Masterstudiengang Agrarwirtschaft 
 
 
 
 
 
 
Hochschule Neubrandenburg 
2014 
Einführung 
Einer der größten Entwicklungen in der brasilinisches Landwirtschaft auftrat in der 60er und 
70er Jahreszehnten, mit die Globalizationanfang, und die sogennante „Revolução verde“ 
(grüne Revolution). Viele neuen Düngelmitteln, chemischen Pflanzenschutzmitteln und 
Maschinen hilften die Agrarsektor zu verbessern. Wälder wurden abgeholzen um Soja und 
andere Pflanzen da anzubauen. Aber die Folge davon, ist dass die kleine Landwirten, die 
diesen neuen Teknologien nicht zugreifen könnten, ärmer wurden und andere 
Lebensmöglichkeiten suchen mussten. 
Diese große Unterschied zwischen großen und kleinen Landwirten gibt es heutzutage immer 
noch. Was aber entdeckt wurde, ist dass diese kleiner Bauern auch wichtig sind. Vielleicht 
wichtiger als die großen. Ein Forsch von IBGE, 2010, hat endeckt das mehr als 70% der 
Lebensmittel die in Brasilien verbraucht wird kommt von kleine Betriebe. 
Deswegen gab der Staat in den letzen Jahren mehr Anreiz zu diesen Bauern, auch als 
„familiären Landwirten“ gennanten, damit die mehr und gesunder Lebensmittel in 
brasilianisches Tischen bringen können. 
Ab die „Revolução verde“ haben die Landwirten viele Düngemittel verbrauch, um die Ertrag 
zu erhöhen. Aber ein große teil diese Düngemittel blieb nicht in die Pflanzen, sondern wuscht 
sich mit der Regen ab, weil der Boden viel gestört wurde. Heutzutage hat diese Situation 
schon sich viel verändert, mit Entwicklung von Produktionsysteme die nicht den Boden 
stören brauchen, und die Düngemittel in Boden halten können. 
Die folgenden Teilen stellen ein Paar Technischen und Aspekte dar, die bis 2030 wichtig in 
Landwirtschaft werden sein, wie sie heutzutage sind, und was noch sich entwicklen kann. 
 
Plantio direto (no-tillage) 
Mit der Einführung der revolução verde in den 50er und 60er Jahrzehnten hat die 
landwirtschaftliche Fläche eine Menge erhöht, und viele Wälder gelöscht, für die Implantation 
der Landwirtschaft. Da war die Bodenstörung groß, und es gab viele Probleme mit Erosion 
fällig der hohen Niederschlägen, zwischen 1,4 und 2,0 m/Jahr. Nicht nur Boden wurde damit 
verloren, sondern auch Dünger und Samen, die darin waren. Doch die Bodenbearbeitung war 
notwendig, um die Unkraut zu bekämpfen, oft durch Brände getan, um die Pflanzung zu 
erleichtern. Einige Landwirte bemerkten, dass es auf diese Weise nicht gedeihen wurde, und 
suchten nach Lösungen für das Problem. Ab den 70er Jahren, mit dem Aufkommen der 
Herbizid Paraquat, fingen sie an, auf „Plantio Direto“ zu sprechen, eine Technik aus den USA 
und England importiert, wo die Unkrautbekämpfung konnte chemisch durchgeführt wurden, 
ohne die Boden zu stören. Das Problem danach war, ein geeignetes Instrumentarium für die 
Bepflanzung zu finden. Die erste kam aus England importiert, und hat nicht zu den 
brasilianisches Boden sich adaptiert, vor allem der Tonboden. Ab dann begannen mehrere 
Anpassungen an den Maschinen, nicht nur in die lokalen Unternehmen, sondern auch die 
Landwirten selbst. Die ersten Jahre gab wenig Erfolg und viele Bauern aufgaben und kehrten 
zu konventionellen Bodenbearbeitung. 
Landwirte, die blieben, bemerkten Ergebnisse nur nach ein paar Jahren. Bessern Maschinen 
und effizienter Herbizide wurden entstanden. Die Arbeitsaufwand war weniger als in der 
konventionellen Landwirtschaft und die Ertrag höher. Die Kulturen die in diesem System 
verwendeten war ein Fruchtfolge Weizen-Soja. Andere Kulturen hatten Vorteile bei der 
Herstellung von Mulch, um den Boden zu bedecken, wie Hafer, Wicke , unter anderem, die 
mehrere Vorteile in dem System hatten. Es wurde auch entdekt, dass die Wirkung allelopathy 
Unkräutern steuern konnte. 
Ab den 90er Jahren, mit der steigenden Preise von Kraftstoff und landwirtschaftliche 
Produkte, vor allem Mais, aufgrund der erhöhten Produktion von Schweinen und Geflügel, 
hat sich dieses System zu einer Lösung unter Einbeziehung Mais in der Fruchtfolge, die eine 
hervorragende Ergebnisse. Auch trat aus der Regierung finanzierten Kredit für Maschinen 
und Zubehör -Systeme, die einen Durchbruch in dies System gaben. 
Mit dem Ausbau der Landwirtschaft in den Mittelwest, breitete es sich in Brasilien, und 
größere Maschinen für effizientere Bepflanzung in großer Flächen wurde erstellt. 
Kleinmaschinen mit Zugtiere wurden auch für Kleinbauern erstellt. Heutzutage wird 
geschätzt, dass diese Bodenbearbeitung ist auf 50% der Anbauflächen im Land ( Embrapa, 
2010). 
Heute viele andere Konzepte wurden in der „plantio direto“ aufgenommen, mit dem Ziel 
ökologischen Pflanzenbau, wie z. B. die Reduzierung des Einsatzes von Herbiziden, Pflanzen, 
die Bodenstruktur zu verbessern, zu organischen Substanzen im Boden erhalten, 
Gründüngung, organische Dünger, Fruchtfolge, usw. Diese Technik sollte beibehalten werden 
und verbesserte sich in den kommenden Jahren mit zunehmender Akzeptanz bei den Bauern. 
 
Adubacão verde (Gründüngung) 
Eine der Lösungen für die Probleme , die durch chemische Landwirtschaft konfrontieren 
kann, ist Gründüngung. Trotz mit wenig Akzeptanz durch die Landwirte, vor allem große, ist 
eine Alternative, die ein wohlhabenden Zukunft in der brasilianischen Landwirtschaft machen 
kann. 
Zuerst wurde nur Gründünger für den Anbau von Leguminosen für Stickstoffroduktion 
verwendet, jedoch werden heutzutage mehreren Anlagen, einschließlich Leguminosen und 
Gräser, bekannt mit mehreren positiven Funktionen für den Boden, die zu den 
verschiedensten Bedingungen von Boden und Klima anpasst . 
Die Hauptzielen der Nutzung von Gründüngung ist der Einbau von Stickstoff, durch 
Leguminosen erhalten, Bodenbedeckung, Wartung von organischen Substanz, KAK erhöhen, 
Verbesserung der physikalischen Bedingungen, wie Belüftung und das Eindringen von 
Wasser und Wurzeln, verminderte Anzahl von Unkraut, Verwendung von allelopathische 
Pflanzen, Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ( Nematoden ), Umleitung 
Nährstoffe, mit Pflanzen, die Nährstoffe in größeren Tiefen nehmen und sie an die Oberfläche 
bringen, die Absorption von nichtverfügbares Phosphor, reduzieren 
Temperaturschwankungen in den Schichten Oberflächenboden, verbesserung der pH-Wert, 
Reduktion von toxische Al , aufnahme von Schwermetalle , unter anderem. 
Im Süden Brasiliens, die Pflanze diemehr verwendet ist, und mit den besten Ergebnissen ist 
Hafer, verwendet, um den Boden in der plantio direto zu decken, und kann als Futter für Vieh 
dienen, hemmt das Wachstum von Unkraut durch die allelopathische Substanzen Herstellung, 
jenseits der Verbesserung die chemischen Eigenschaften des Bodens. Hat auch Vorteile für 
ein Winter-Ernte, ein Jahreszeit, in der viele Ackerland in Brach sind. Es ist auch häufig 
gemischt mit Wicke, um Stickstoff in den Boden einzubeziehen. 
Eine weitere Anlage die sehr wichtig ist in Gründüngung ist Mais, wegen seinen tiefen 
Wurzeln, die physikalischen Eigenschaften der Boden verbessern, hat auch ein gut 
Strohabdeckungbeitragen, und kann in Anspruch genommen Körnern oder Pflanzen zu 
Tiernahrung werden und Produktion von andere Derivaten. 
Gentechnik 
Trotz der verschiedenen Unsicherheiten und Kontroversen zu diesem Thema, global 
diskutiert, GVO sind ein starker Trend für die Zukunft der brasilianischen Landwirtschaft . 
Derzeit ist Brasilien der drittgrößte Produzent von GVO, hinter den USA und Argentinien, 
mit 15,8 Millionen Hektar angepflanzt. Die Festhalter und multinationale Anbieter dieser 
Technologie versprachen,dass sie den Verbrauch von Pestiziden reduzieren werden und den 
Welthunger beenden. Nicht bestätigt, im Gegenteil, verschlechterte sich die Situation . 
Pflanzen mit anderen Zielen von größerem Interesse für die Gesellschaft wurden entwickelt, 
und viele andere können noch auftreten. Doch überwiegt noch, mit 98 % der Fläche mit GVO, 
herbizidresistente und Giftstoffeproduzierenden Pflanzen, so dass der Einsatz von Pestiziden 
in den letzten Jahren zugenommen hat, und die Situation der Land- Anlagenbereich sich 
verschlechtet hat. 
Es liegt an der Gesellschaft die Wahl für die Zukunft dieser Technologie machen, aber sie 
kommen nicht dran gegen multinationale Unternehmen und Regierungsstellen zu kämpfen. 
In Bezug auf das Problem des Hungers in der Welt, es findet sich keine 
Nahrungsmittelknappheit, aber die sind ungleichmäßig aufgrund von fehlender Kaufkraft bei 
der ärmsten Bevölkerungsgruppen verteilt. Es ist auch erwähnenswert, dass zwei Drittel der 
hungerten Bevölkerung sind Kleinbauern. 
 
Phosphat 
Der starke Anstieg in der brasilianischen Produktivität in den letzten Jahren trat aufgrund der 
Verwendung von synthetischen Eingänge in der Landwirtschaft. Nach Angaben der FAO, die 
Weltbevölkerung auf über 8 milliarden Menschen steigen wird, wird geschätzt, dass die 
Lebensmittelproduktion dafür von 4 billion Tonnen sein muss. Dazu wird mehr Dünger 
erforderlich sein, um die Nährstoffexport aufzufüllen. Allerdings sind Reserven von 
synthetischen Düngemitteln begrenzt. Der Nährstoff, der die meiste Aufmerksamkeit zeigt ist 
der Phosphor, der bis Mitte des Jahrhunderts ihre Reserven aufgebraucht sein können. Die 
andere Sorge ist dass Brasilien produziert nur die Hälfte des Phosphatdünger die verbraucht 
wird. 
Man untersucht neuen Phosphatminen für Exploration, Nutzung der Felsen mit niedrigeren 
Konzentrationen von Phosphor, neue Verfahren für die Phosphor Solubilisierung, unter 
anderem. Eine Praxis, die P-Mangel in Kulturen langfristig reduzieren kann, ist die 
Verwendung von natürlichen Phosphaten und Steinpulver, die zum Zeitpunkt der Anwendung 
unlöslich sind, aber langsam werden sie zum Pflanzen verfügbar. Faktoren, die ihre 
Löslichkeit zu beschleunigen kann, ist saure pH, aber es können Probleme der Fixierung des 
Phosphors sein sofort er löslich wird. Auch hohe KAK und organischen Substanz hilfen der 
Phosphor zu solubilizieren, und er in organische Partikel verbinden, um die 
Pflanzenverfügbarkeit zu verbessern. 
Allerdings, wenn die Boden gut geführt wird, der ersatz von Phosphor kann reduziert werden. 
Kalkung, um eines angemessenen pH-Wert zu halten, reduziert die Fixierung von Phosphor. 
Ebenfalls mit hoher KAK verwaltet und Böden mit hohe organisches Substanz gehalt können 
auch höhere Raten von Phosphor zur Verfügung haben. Gründüngung spielt auch eine 
wichtige Rolle in diesem Prozess, um Phosphor aus tieferen Bodenschichten rauszunehmen, 
als auch zur Verfügung stellen in die P- Menge. 
 
Agrarökologie 
Agrarökologie ist eine Wissenschaft, die gegen die hegemonialen Produktionskette in 
Brasilien kämpft, vor allem kapitalistischen Landwirtschaft, die von multinationalen 
Unternehmen und große Monokulturen für den Export bestimmen und Gewinn geprägt sein . 
Diese Wissenschaft versucht, die verschiedenen Strömungen des Denkens und 
Produktionsweisen auf eine bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen ausgerichtet zu 
integrieren, jedoch bewahren sie, immer wenn möglich, Beseitigung der Verwendung von 
synthetischen und gentechnisch veränderte Produkte, um der Wohlfahrt der Gesellschaft im 
Allgemein und die Erhaltung der Umwelt zu verbessern. Es soll auch an kleine Landwirten 
und familiären Landwirten, die von landwirtschaftliche Expansion und der grünen Revolution 
in der Landschaft ausgeschlossen waren, auf der Suche nach tragfähigen und vielfältige 
Alternativen für seine Entwicklung helfen. 
Angesichts der verschiedenen Krisen von der brasilianischen hegemonialen Kultursystem, 
und die verschiedenen Probleme, die verschlechtert hat, die Agrarökologie stellt eine 
Alternative, am hochwertiger Nahrungsmittel produzieren und das Einkommen zu erzeugen, 
vor allem für kleine Produzenten, die über lieferten Volkszählung von IBGE, 2010, 
produzieren 70 % der Lebensmittel die in Brasilien verzehrt wird, während der daraus 
resultierenden Fertigung von Großgrundbesitzern soll die Export und Futtermittel sorgen. 
Die Annahme von Agrarökologie ist noch klein, weil der Prozess der agroecological 
Umwandlung langsam ist, und es gibt viele Vorurteile gegen sie. Außerdem hat die 
Verwendung von synthetischen Rohstoffen eine bessere Effizienz in der kurzen Begriff, und 
mehr "Gewinn". Aber ebenso, wie im Anfang der No-tillage (Plantio Direto), die auch als ein 
agroökologischen Praktiken steht, ist meine Meinung, das die Agrarökologie in den 
kommenden Jahren auftreten wird, mit zunehmende Akzeptanz bei den Landwirten, da sie 
erkennen, dass die traditionelle Art der Herstellung nicht reichen wird. 
Dies kann in der Tat kommen, um das Problem des Welthungers zu lösen, und erreicht die 
Kleinbauern, die die Mehrheit der Hungernden in der Welt vertreten und präsentiert 
alternative Einkommensquellen für sie. 
 
Agrarenergie 
 Mit der Prognose der Erdöl Mangel, der aktuellen Primärenergiequelle, hat die Suche nach 
anderen Energiequellen in den letzten Jahren gewachst. Brasilien, mit einer großen Menge 
von Ackerland, halt den Schwerpunkt auf Agrarenergie, stammten erneuerbarer Energie aus 
Biomasse Herstellung von pflanzlichen oder tierischen Ursprungs für die Energieproduktion . 
Ethanol stammten aus Zuckerrohr ist heute weit verbreitet. Andere Energieformen, die am 
wachsen sind, ist die Verwendung von Biodiesel aus Pflanzenölen wie Raps, Sonnenblumen, 
Rizinus, u. a. hergestellt. Brennende Biomasse aus eigenen Ernterückstände für 
Energienutzung resultierenden wurde auch als Energiequelle der Zukunft diskutiert. 
Andererseits kann die Besetzung von landwirtschaftlichen Energieproduktionflächen für die 
Landwirtschaft Probleme verursachen. Der Austausch von Lebensmittel um 
Energieproduktion Bereichen könnte das Problem des Hungers verschärfen. Auf nationaler 
Ebene, glaube ich jedoch, dass das Problem nicht so gravierend, da die meisten Lebensmittel 
kommen von kleinen Betriebe, und Felder die mit Energiepflanzen angebaut werden sind in 
der Regel umfangreich, mit der Praxis der Monokultur und Großverbraucher von 
synthetischen Eingänge. 
Allerdings ist die verstärkte Nutzung von Ernterückständen, die im Untersuch ist, um die 
Effizienz der Energieproduktion zu erhöhen, kann, nach meiner Meinung, erzeugen in ein 
ernstes Problem. Das Entfernen von Stroh zur Verwendung als Biomasse zur 
Energiegewinnung wird die Menge der organischen Stoffe im Boden abnehmen und folglich 
der KAK. Blieb die Boden nackt, wird die Erosion verschlechtern. Zusammen mit Stroh, wie 
andere Derivate von Kultur, werden Nährstoffe exportiert, die aus dem Boden von die 
Pflanzen genommen wurden, und eine höhere Ersatz davon nötig wird. Da dieser Austausch 
stattfindet, meist mit syntetischen Düngung, diese Energiequelle kann nicht erneuerbar sein, 
weil die Quellen der Düngemittel am meisten nicht-erneuerbare sind. 
 
Wasser in der Landwirtschaft 
Das Thema Wasser in der Welt hat zur Bekanntheit in den letzten Jahren gekommen. Die 
Landwirtschaft, die wiederum nutzt, nicht verbraucht, etwa 70% davon hat das Ziel von viel 
Kritik im die Gesellschaft. 
Mit Blick zur wachsende Nachfrage nach Nahrungsmittelproduktion spielt jedoch das Wasser 
eine zentrale Rolle bei der Steigerung der Produktivität, ein Faktor, der die von Menschen 
gesteuert werden kann, indem sein Einsatz zur Bewässerung der Schäden seinesFehlen 
reduzieren kann. 
Die Niederschlagsmenge, zwischen 1600 und 2000 mm im Süden Brasiliens sind ausreichend 
für eine gute Pflanzenproduktion. Jedoch diese Niederschlag ist ungleichmäßig über die Jahre 
verteilt. Es gibt Zeiten, denen es zu hoch ist, was Problemen wie Erosion verringern kann, 
und Perioden in denen es knapp ist, behindern die Entwicklung der Kulturen. Dieses Wasser, 
richtig gelagert und effizient genutzt, kann die Menge der produzierten Lebensmittel erhöhen, 
um die Besetzung neuer Gebiete für die Landwirtschaft zu vermeiden. 
Gutes Behandlung von Boden, mit Plantio Direto, um den Boden zu decken und der 
Verdampfung von Wasser zu verringern, auch Wasserablass reduzieren, oder mit 
Gründüngung, die Erhöhung der Menge der organischen Substanz im Boden und auch das 
Eindringen von Wasser, und die Erhöhung der Speicherrate davon, muss mehr angereizt 
werden. 
 
Präzisionslandwirtschaft 
Präzisionslandwirtschaft hatte das ursprüngliche Ziel der Anerkennung der Variabilität der 
Fruchtbarkeit landwirtschaftlicher Flächen, die Erhöhung der Effizienz von Düngung, Kosten 
zu senken und Abfall zu vermeiden. 
Die Praxis besteht aus dem Sammeln genauer Daten auf dem Grundstück, zu analysieren und 
das Bedienen von Maschinen mit eingebetteten Elektronik, beispielsweise für die Düngergabe 
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Darüber hinaus der Identifikation von Änderungen 
in Fertilität, Maschinen die Unkraut und Ungeziefer auswerten können und Pestizide in 
unterschiedlicher Höhe anwenden kann wurden entwickelt, z. B. mit ein Unkrauterkennung 
von bis 95%, was an einer Reduktion von bis 70 % des Herbizidverbrauchs steht. 
Doch die notwendige Ausrüstung für dieses System besteht noch einen hohen Kosten 
aufgrund der hohen technologischen Niveau die sie besitzen, so dass diese Verfahren oft 
unpraktisch sind, vor allem in kleinen Betrieben . 
 
Schlussfolgerungen 
Es gibt viele Projektionen von Forschern, Forschungseinrichtungen und Regierung für die 
Zukunft der Menschheit und des Planeten gemacht. Die wichtigsten Problemen die in diesen 
Projektionen identifiziert sind bestehen der Hunger in der Welt, der Energieprobleme, 
Umweltverschmutzung, Wasserverfügbarkeit, Faktoren, die zur Landwirtschaft eine wichtige 
Rolle spielen. 
Brasilien, mit einer großen Besitz von geeignet landwirtschaftlichen Flächen, hat große 
Verantwortung für die Lösung dieser Probleme. Die grüne Revolution kam, um das Problem 
des Hungers in der Welt zu lösen, aber nur verschärft diese Situation. Derzeit haben 
gentechnisch veränderte Pflanzen das Versprechen, dieses Problem zu lösen, aber aufgrund 
verschiedener Probleme die konfrontiert sind, und verschiedene Kritikpunkte des 
Unternehmens, hat nicht viel zu gedeihen. 
Nachhaltige Landwirtschaft, der Hauptzweig der Studie in Brasilien ist das Agrarökologie 
und Prozesse in das Gesetz aufgenommen ist, wie Plantio Direto, Gründüngung, Fruchtfolge, 
Diversifizierung des Eigentums, u. a., jenseits der Erhaltung der Umwelt in der wir leben, 
kann auch die das Problem des Hungers, die Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln 
und Schaffung von Einkommen für Kleinbauern und sorgen auch für mehr Effizienz in der 
Wassernutzung in der Landwirtschaft. 
Landwirtschaft in Brasilien stellt eine Alternative zur Aufrechterhaltung der Energienetz, 
Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Kraftstoffen und nicht erneuerbaren, und im 
2030 Pflanzen für diesen Zweck wird ein Großteil der landwirtschaftlichen Fläche des Landes 
decken. Um Probleme die durch die intensive Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen zu 
vermeiden, und dass Lebensmittel produzierenden Bereichen nicht im Energiebereichen 
austaucht, ist es jedoch wichtig, anderen erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Solar, 
unter anderen, zu entwickeln. 
 
Quellen 
AGRA, N. G.; SANTOS, R. F. Agricultura brasileira: situação atual e perspectivas de 
desenvolvimento. Verfügbar in <http://www.gp.usp.br/files/denru_agribrasil.pdf> 
ALVES, E.; CONTINI, E.; HAINZELIN, E. Transformações da agricultura brasileira e 
pesquisa agropecuária. 2005. Verfügbar in 
<http://www.alice.cnptia.embrapa.br/bitstream/doc/119489/1/v22n1p37.pdf> 
ALVES FILHO, M. Tese foca uso racional 
de água na agricultura. Verfügbar in 
<http://www.unicamp.br/unicamp/unicamp_hoje/ju/dezembro2007/ju384pag04.html> 
BALSAN, R. Impactos decorrentes da modernização da Agricultura brasileira. Magazin 
Campo-território, 2006. Verfügbar in 
<http://www.seer.ufu.br/index.php/campoterritorio/article/viewFile/11787/8293> 
BRASIL, Ministério de Minas e Energia. Plano nacional de energia 2030. Brasília: MME: 
EPE, 2007. Verfügbar in 
<http://www.mme.gov.br/mme/galerias/arquivos/publicacoes/pne_2030/PlanoNacionalDeEne
rgia2030.pdf> 
CALEGARI, A. et al. Adubação verde no sul do Brasil. Rio de Janeiro: AS-PTA, 1993. 
Verfügbar in <http://aspta.org.br/2013/06/livro-adubacao-verde-no-sul-do-brasil/> 
CARLOS, J. A. D.; COSTA, J. A.; COSTA, M. B. Adubação verde: do conceito à prática. 
Piracicaba: ESALQ/USP, 2006. Verfügbar in 
<http://www.esalq.usp.br/biblioteca/PUBLICACAO/SP30/> 
CASÃO Jr, R.; ARAÚJO, A. G.; LLANILLO, R. F. Plantio direto no sul do Brasil. Londrina: 
FAO; IAPAR, 2012. Verfügbar in <http://www.fao.org/ag/ca/CA-
Publications/Plantio_Direto_Portugues.pdf> 
EMBRAPA. Características e Evolução do Sistema Plantio Direto no Brasil. Verfügbar in 
<http://www22.sede.embrapa.br/plantiodireto/PoliticaEstimulo/politicasativ3texto1.htm> 
_________. Rotação de culturas. Verfügbar in 
<http://www.agencia.cnptia.embrapa.br/gestor/milho/arvore/CONT000fy779fnk02wx5ok0pv
o4k3s932q7k.html> 
ENNES, M. O que é agroenergia? 2009. Verfügbar in <http://www.e-
campo.com.br/Conteudo/Noticias/visNoticias.aspx?ch_top=498> 
EUROPÄISCHE Umweltagentur. Wasser für die Landwirtschaft. 2012. Verfügbar in 
<http://www.eea.europa.eu/de/articles/wasser-fur-die-landwirtschaft > 
FERNANDES, C. et al. A irrigação no Brasil: situação e diretrizes. Brasília, 2008. 
Verfügbar in 
<http://www.iica.int/Esp/regiones/sur/brasil/Lists/Publicacoes/Attachments/88/MIOLO_LIV
RO_IRRIG_final.pdf> 
GASSEN, D. A água na agricultura do Brasil e do mundo. Verfügbar in 
<http://www.agriculturasustentavel.org.br/artigos/a-agua-na-agricultura-do-brasil-e-do-
mundo> 
GLOBO Ecologia. Agricultura é responsável por 70% do desperdício de água tratada no país. 
2013. Verfügbar in <http://redeglobo.globo.com/globoecologia/noticia/2013/09/agricultura-e-
responsavel-por-70-do-desperdicio-de-agua-tratada-no-pais.html> 
http://www.agricultura.gov.br/ 
http://www.agua.bio.br/ 
http://www.cnpae.embrapa.br/ 
http://www.landwirtschaftsreisen.de/ 
http://www.macroprograma1.cnptia.embrapa.br/redeap2 
LAPIDO-LOUREIRO, F. E. V.; MELAMED, R. O fósforo na agricultura brasileira: uma 
abordagem mínero-metalúrgica. CETEM/MCT, 2006. Verfügbar in 
<http://www.cetem.gov.br/publicacao/series_sed/sed-67.pdf> 
OSAVA, M. Agricultura diante da grave escassez de fosfato. 2011. Verfügbar in: 
<http://revistaforum.com.br/blog/2011/10/agricultura-diante-da-grave-escassez-de-fosfato/> 
PORTILHO, G. Quanto tempo vai durar o petróleo no mundo? 2008. Verfügbar in 
<http://planetasustentavel.abril.com.br/noticia/energia/conteudo_280677.shtml> 
WEINÄRTNER, M. A.; ALDRIGHI, C. F. S.; MEDEIROS, C. A. B. Adubação orgânica. 
Pelotas, EMBRAPA, 2006. Verfügbar in: 
<http://www.cpact.embrapa.br/publicacoes/download/folder/Adubacao_organica.pdf> 
ZANONI, M.; FERMENT, G. Transgênicos para quem? Brasília: MDA, 2011. Verfügbar in 
<https://docs.google.com/file/d/0B5JdCf1l2vfUNzAwMGMxNjEtYzkxNS00NmM1LWFkYj
ktZGUzZGQ2NGYyY2Ew/edit?hl=pt_BR>