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Speziell für Deutschlernende www. h ueber.deldaflwoerterbuch lllllll||Jllilrußilil11 Nordsee ),{.\,ã,v,Å.il;r{ lnootstadt /':. Donat) ,¡' , Aug¡burg {} *IE /, ("') J.r " i ìE \LI ' Vt-';lr.' I Schritte 2 inte rnatio nal Kursbuch + Arbeitsbuch DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Daniela Niebisch I Sylvette Penning-Hiemstra tranz Specht I Mon¡ka Bovermann I Monika Reimann ì è . Le¡pz¡g Melssn L. ,. ! \--ì\\'r./ i. i. \2. to kÀ oaieJ" ,' ). t: / rt -'' ) i '- --.- i'l \---.'-*'- Erlangen a Fürth.. Núrnberg { a'/ Ulm Hueber Verlag Beratung: Prof. Dr. Jörg Roche, Ludwig-Maximilians-Universität München Christina Antoniadou, Goethelnstitut Thessaloniki Fotogeschichte: Organisation: lciar Caso, Weßling Fotograf: Alexander Keller, München Regie: Franz Specht, Weßling Darsteller: lleana Cosmocici, Marcus Fugmann, lrina Rechkina, Daniele Zucal u. a' lnteraktive Übungen für den Computer: Barbara Gottstein-schramm AUFBAU..... I nhaltsverzeichnis - KURSBUCH Vorwort Die erste Stunde im Kurs Kursbuch: Lektionen 8-14 Fragebogen: Was kann ich schon? : .. .' lnhaltsverze¡chn¡s - ARBEITSBUCH Arbeitsbuch: Lektionen 8-14 Wiederhol u ngsstat¡onen Prüfungstraining Grammatikübersicht Wortliste 4 I 78 81 82 147 15ó 1ó8 176 Symbole/Piktogramme Kursbuch Mffilrzlo ich bin å ich war Vertiefungsübung ñrgflllr,*n Die Brille.;gehört mir. = Das ist meine Brille. Redemittet WDur'hubq ich nicht verstanden. t{i; n n e n 1b i e d a I bìtæ ¡¿$lilqn fo Erweiterungsübung Ergänzerl lnhalt Kursbuch Beruf und Arbeit Foto-Hörgeschichte SuPeriob! Gesundheit Foto-Hörgeschichte Psittakose? Der Kunde ist König Foto-Hörgeschichte lch Iiebe sie. Feste Foto-Hörgeschichte Das müssen wir feiern! SchrittSchritt ffi ffi Schr¡tt w ffi ffi ffi ffi Übersicht Schritt w ñsd$ ffi ffi m ffi Berufe benennen und erfragen lnformationen über Vergangenheit und Gegenwart austauschen von Ereignissen und Aktivitäten in der Vergangenheit berichten Praktikumsbörse: Anzeigen verstehen ungewöhnliche Berufe: Kurztexte verstehen Grammatik Anweisungen geben / Abläufe erklären Anweisungen und Ratschläge geben über Erlaubtes/Verbotenes und Regeln sprechen I nform ationsbrosc h ü ren verstehen an der Hotelrezeption: nachfragen, um Erklärungen und Verständnishilfen bitten Grammatik I 10 11 12 13 14 15 18 20 21 22 23 24 25 Körperteile benennen über das Befinden sprechen über das Befinden anderer sprechen das Aussehen beschreiben Anweisungen und Ratschläge geben und verstehen einen Brief (Anfrage) schreiben einen Termin vereinbaren Grammatik Wichtige Wendungen Das hat Hand und Fuß. 3ó @ Possessivartikel: dern, sein, ihr, unser, ... e Modalverb so//en o Satzklammer: Wir sollen zu Hause bleiben. ó828 30 31 32 ffi ffi ffi ffi ffi ffi ffi ffi Übersicht Wichtige Wendungen Zwischenspiel Zu Besuch beim Märchenkönig 5ó Grarnmatik @ temporale Präpositionen vor, nach, bei, in: Wann ...? - ln einer Stunde. @ temporale Präpositionen bis, ab: Ab wann ...? - Ab morgen. e Höflichkeitsform Konjunktiv ll: würde, könnte e Satzklammer: Könnten Sie bitte Kaffee kochen? æ Verben mit verschiedenen Präfixen: an-, arJs-, auf-, zumachen das Datum erfragen und nennen 70 über Personen und Dinge sprechen 71 Gründe angeben 72 einen Termin schriftlich absagen und zusagen Einladungen lesen und schreiben 73 Feste nennen 74 Glückwünsche ausdrücken Grammatik 75 Wichtige Wendungen ,,Lieber, guter Nikolaus ..." - eine 76 vorweihnachtliche Liebesgeschichte e Ordinalzahlen: der erste, ... e Personalpronomen im Akkusativ: mich, dich, ... @ Konjunktion denn @ Verbkonj u g aTion: we rd e n Zeitangaben verstehen und machen zeitliche Bezüge nennen um Serviceleistungen bitten höfliche Bitten und Aufforderungen ausdrücken einen lnformationstext verstehen schriftliche Mitteilungen und Telefonansagen verstehen Grammatik 48 50 51 52 53 54 55 33 34 35 Wichtige Wendungen Zwischenspiel Schöne Bilder - falsche Schilder 16 Grammatik 6 Wortbildung Nomen: der Lehrer 4 die Lehrerin, der Kaufmann ê die Kauffrau e Präteritum sein, haben: war, hatte o modale Präposition a/s: lch arbeite als Programmierer. @ temporale Präpositionen vor, seit, für: vor einem Jahr Übersicht Ubers¡cht Zwischenspiel Grammatik Zwischenspiel Grammatik ln der Stadt u Foto-Hö rgesch i chte Schritt tr Übersicht Zwischenspiel Grammatik Übersicht Zwischenspiel Grammatil< 38 ln einer fremden Stadt Foto-Hörgeschichte Gemütlichkeit T9!I]T Neue Kleider Foto-Hörgeschichte EÍnNotfall Schritt tr tr Übersicht Zwischenspiel Grammatik Kleidungsstücke benennen und bewerten Gefallen/Missfallen ausdrücken Vorlieben und Bewertungen ausdrücken einen Zeitungsartikel verstehen Vorlieben erfragen, eine Auswahl treffen im Kaufhaus: um Hilfe/Rat bitten Grammatik Wichtige Wendungen Mode? o Demonstrativpronomen der, das, die: der Rock ) Der ist super! o Frageartikel welch-: Welches Hemd? a Demonstrativpronomen dres-: Dieses Hemd gefällt mir. o Komparation gut, gern, viel o Verbkonjugalion: mögen o Personalpronomen im Dativ: mir, dir, '.. ¡ Verben mit Dativ: gefallen, gehören, passen, stehen 58 ó0 61 62 ó3 64 ó5 66 q E E E E tr tr E E E 46 Wichtige Wendungen Da tanzt die ganze Stadt! 26 c Modalverben mussen, dürfen c Satzklammer: Sie müssen einen Tisch reservieren. o Pronomen rnan o lmperativ: Gehen Sie zur Touristeninformation. m nterwegs Fremde Männer E nach dem Weg fragen und den Weg beschreiben Verkehrsmittel benennen E Ortsangaben machen Orte und Richtungen bestimmen Fahrpläne: lnformationen entnehmen Durchsagen verstehen am Bahnhof: um Auskunft bitten Grammatik Wichtige Wendungen Entschuldigen Sie ...? o Präposition mit: lch fahre mit dem Auto. o lokale Präpositionen an, auf, bei, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen: Wo ...? - Auf dem Parkplatz. o lokale Präpositionen zu, nach, ini Wohin ...? - Zum Buchladen. 40 41 42 43 44 45 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Schritte international ist ein Lehrwerk für die Grundstufe. Es fijhrt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils zwei Bänden zu den Sprachniveaus 41, A2 und Bl, wie sie im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen definiert sind. Gleichzeitig bereitet Schritte international gezielt auf die Prüfungen Start Deutsch / (Stufe A1), Staft Deutsch 2 (Stufe A2) und Zertifikat Deutsch (Stufe 81) vor. Das Kursbuch Jede der sieben Lektionen eines Bandes besteht aus einer Einstiegsdoppelseite, fünf Lernschritten A bis E, einer Übersichtsseite sowie einem Zwischenspiel. Die Lernschritte A bis E sind jeweils auf einer Seite ab- geschlossen, was einen klaren und transparenten Aufbau schafft. e Einstieg: Jede Lektion beginnt mit einer Folge einer unterhaltsamen Foto-Hörgeschichte. Die Episoden bilden den thematischen und sprachlichen Rahmen der Lektion. Der Handlungsbogen dient als roter Faden für die Lektion und erleichtert die Orientierung im Lernprogramm. e Lernschritt A bis C: Diese Seiten bilden jeweils in sich abgeschlossene Einheiten und folgen einer klaren, einheitlichen Struktur: ln der Kopfzeile jeder Seite sehen Sie, um welchen Lernstoff es geht. Die Einstiegsaufgabe führt den neuen Stoff ein, indem sie mit einem ,,ZiIal" an die gerade gehörte Foto-Hörgeschichte a nknüpft. Grammatlk- Einblendungen machen die neu zu lernenden Sprach- strukturen bewusst. Die folgenden Aufgaben dienen dem Einüben der neuen Strukturen. Sie üben den neuen Stoff zunächst meist in gelenkter, dann in freierer Form. Den Abschluss des Lernschritts bildet eine freie, oft spielerische Anwendungsübung oder ein interkultureller Sprechanlass. e Lernschritt D und E: Hier werden die vier Fertigkeiten - Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben - nochmals in authentischen Alltagssituationen trainiert und systema- tisch erweitert. ø Übersicht: Die wichtigen Strukturen, Wendungen und Strategien einer Lektion sind hier systematisch aufge- führt. w Zwischenspiel: Landeskundlich interessante und spannende Lese- und Hörtexte überDeutschland, Öster- reich und die Schweiz mit spielerischen Aktivitäten runden die Lektion ab. Das Arbeitsbuch lm integrierten Arbeitsbuch finden Sie: æ Übungen zu den Lernschritten A bis E des Kursbuchs in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, um innerhalb eines Kurses binnendifferenziert mit schnelleren und langsa- meren Lernenden zu arbeiten o Übungen zur Phonetik e Übungen, die zum selbstentdeckenden Erkennen grammatischer Strukturen anleiten w Anregungen zum autonomen Lernen in Form eines Lerntagebuchs e Aufgaben zur Vorbereitung auf die Prüfungen Start Deutsch und Zeftifikat Deutsch æ ein systematisch aufgebautes Schreibtraining e zahlreiche Möglichkeiten, bereits gelernten Stoff zu wiederholen @ Lernwortschatzlisten Die integrierte CD enthält alle Hörtexte des Arbeitsbuchs sowie interaktive Wiederholungsübungen für den PC. Eine Wiederholungssequenz über den in je zwei Bänden erworbenen Lernstoff und ein Modelltest mit Tipps zur Prüfungsvorbereitung finden sich am Ende jeder Niveaustufe (Schritte international 2, 4, 6) Was bietet Schrtfte Íntemational darüber hinaus? e Selbstevaluation: Mit Hilfe eines Fragebogens können die Lernenden ihren Kenntnisstand selbst überprÜfen und beurteilen. e Einen ausführlichen Grammatikanhang und eine alpha- betische Wortliste am Ende des Buchs. @ Unter www. hueber.delsch ritte-international f inden Sie zahlreiche Übungen, Kopiervorlagen, Spiele, Texte und vieles mehr. Viel Spaß beim Lehren und Lernen mi| Schritte international wünschen lhnen Autoren und Verlag iïiiiiifii lolE A1 E lch bin Verkäufer. Sehen Sie die Bilder an. Hören Sie dann und ordnen Sie zu. /Ãb T T..ehrerin Kauffrau Zeichnen Sie und raten Sie. III I i Bist du Studentin? j i Bist du Lehrerin? i{ I 1... I ' t--.---...-ì'. - ,- , Nein. i iil,;;";. ià bin Lehrerin.ll--.. -. i l. .....-. .--....-.....1 lm Kurs: Machen Sie kurze lnterviews. a Was sind Sie von Berufì Ich o Ich bin Programmierer. Und Siel Was machen Siel  Ich bin Lehrerin. Ich unterrichte Englisch und Spanisch. Aber zurzeit bin ich Hausfrau. Ich habe ein Baby. I Was bist du von Berufl * Ich studiere noch. Und ich habe einen |ob als Verkäuferin. Und duf r Ich mache eine Ausbildung als Hotelfachfrau. YWas sind'Sig / bist du von Beruf? tch bin ... /arbeite als... Was mach,èn Sie / machst du? tch bin Student(in)/Schüler(in). ',:.,'" ': Ich mache eine Ausbildung als ... ,.," .¡n lch k'ï6e^ei¡1en Joh / eine Stelle als .-. ,f" ' fi hh øin angàEtelltTselbstständig.qr'/' rt lch arbeite noch'ìrtchÌ..I t;;;;;;-;;;;"¡i ",øiilircî' *- * "Þ a rlo 81 @ B2 Seit wann 'Wie lange Seit sind Sie hier! zwei Monaten. vier Wochen. 2004. lch bin se¡t zwe¡ Monaten hier. Hören Sie und var¡¡eren S¡e. a Seit wann sind Sie hierf r Seit zwei Monaten. Vøriønten: vier Wochen w acht Tagen b O Corinna, wann bist du nach Deutschland gekommenl Y Vor drei Jahren. Vøriøntem: zehn Monaten & fünf Jahren Wann bist du nach Deutschland gekommenl Vor ldrei Jahren. lzehn Monaten. a :. Eine Bewerbung. Der Personalchef Herr Probst hat noch Fragen. Lesen Sie die E-Mail und notieren S¡e die Fragen. A2 @ rn dAbil Lehrer ::r:ì,. Kaufina'nn g /ùnnz s¡ zJonvr3 Ç¡ Seitarnrr3 Hå9 l7 tJann l¡abø. 3îe das Diptou Senacl+l 7 z) tJ¡" latge naCfuøt 'Si¿ scftot qt " ' Hören Sie das Telefongespräch. Ordnen Sie die Antworten den Fragen aus 82 zu.B3l2lo HA4 I Bei ,,Marketing & Media" arbeite ich jetzt seit einem Monat. l_ì Bei ,,Föbis" - das war genau vor einem Jahr. 11 Schon vier Jahre. l_l Vor drei Monaten. .l 1983. vier )ahren. Jahre. Wie langel arbeite habe einen ]ob mache eine Ausbildung als Verkäuferin. vor seit I9hundert94 l,,2Jausend4 Dativ einêm Monat einem Jahr einer Woche HH lm Kurs: Fragen Sie und schreiben Sie. Machen Sie dann ein Kursalbum. man schreibt man sagt r994 2004 Verkäuferin Hotelfachmann Flugbegleiterin Architekt Programmiererin Ergänzen Sie. Sehr geehrter Herr Probst, ich möchte in lhrer Marketing-Abteilung nächstes Jahr sehr gern ein Praktikum machen. Zu meiner Person: lch bin Polin und habe in Krakau Wirtschafi unQ Marketinq studier-t und auch ein ,,Marketing & Media" in Warschau. lch habe auch schon als Praktikantin bei einer deutschen Firma gearbeitet: lch spreche sehr gut Englisch und lerne(áúõñ-Deutsèh-) Für weitere lnformationen stehe ich lhnen gern zur Verfügung' Mit freundlichen Grüßen z¡ uìelay Scholt: 5) ùaøn " SeborenL. zehn 10 LEKTION 8 elf 11 LEKTION 8 r3lE fl lch hatte keinen St¡ft. Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. war * hatte @ warst S bin S war A Moment mal, ich schreibe das gleich mit. So, ich keinen Stift. Aber jetzt ...................... ich bereit. A Meinst du, das gut so, Corinnaf O Also, ich finde, du ...................... toll! Stimmt doch, oderl Y Ja, wirklich! Das eine sehr gute Idee von dir, Corinna. Ordnen Sie die Bilder zu. Hören Sie dann und vergleichen Sie. D1 Praktikumsbörse Lesen Sie und mark¡eren Sie in zwei Farben. ¡.lIFäìffi?,ffiSëllffiëïDË,$'trW,TS,.ËF,tr" Wann können/wollen die Personen ein Praktikum machenl ,,Ich heiße Teresa Rodríguez und bin Studentin. Ich komme aus Spanien.ffi ffi" und bin für ein Semester in Dresden. Das Semester endet Mitte Juli. Dann will ich gern noch ein Praktikum bei einer Firma machen. Ich habe bis Mitte September Zeir." ,,Ich bin Sue Smith aus England und studiere dort Wirtschaft und Informa- tik. Ich möchte im Mai oder Juni einen Monat ein Praktikum in Deutschland machen. Vor zwei fahren habe ich schon einmal als Au-pair-Mädchen bei einer Fa- milie in Dresden gearbeitet. Dort will ich auch das Praktikum machen." Ich suche für ,,Mein Name ist Caroline Seeger, ich bin 18 Jahre alt und gerade mit der Schule fertig. Ich möchte später gern Pädagogik studieren und mit l(indern arbeiten. Jetzt suche ich ein Prakti- kum für zwei Monate (Juni und Juli). Im August habe ich keine Zeit. Da möchte ich in Urlaub fahren." Die Monate + + + + + å a ! Präsens ich bin du bist er/sie ist ich habe du hast er/sie hat Präteritum ich war du warst er/sie war ich hatte du hattest er/sie hatte J irnurrr Februar À4r-irz Aprii M:ri Juni Iuli August Scptcnrbcr Oktober Noven-rbcr L)czcm[.:,cr' im llanuar I Februar l**' c2 J øn IÇistne rs Lebensgeschichte Nach drei Jahren hatte ich eine große Firma, viele Arbeiter und viel Stress. Ich hatte eine große Leidenschaft: kochen. IIeute bin ich wieder glücklich und habe wieder eine große Leidenschaft: kochen und essen. Dann hatte ich eine kleine Firma: Jans Parryservice - und viel Arbeit. Ich war sehr müde. Dann hatte ich eine gute Idee: Ich habe die Firma verkauft. einen Monat ein Jahr eine Woche ein Praktikum t_l al r_l iJ t-l D2 Lesen Sie die Anzeigen aus dem lnternet. Welche Anzeige passt zu welcher Person? Ordnen Sie zu. Anzeige A Teresa Rodríguez j-] Sue Smith i-'l Caroline Seeger fl c3 BCD r_l i_L i i llr_l r_-l r_l Ll Htr Erzählen Sie. i -"--'__- - _ _- __-. '-'-i j Jon Köstner hctte eine ; 1 Oroß9 Leidenschcft: ... i -. -:.- lm Kurs: Zeigen Sie Fotos von e¡ner Reise/ e¡nem Fest /... und sprechen S¡e. r Wo war dasf Wo wartlhr /waren Sie daf V Sommer 19.. I Frühtins 20.. I Herbst 'Wínter Präsens wir sind ihr seid sie/Sie sind wir haben ihr habt sie/Sie haben Präteritum I wir waren å ihr wart t sie/Sie waren å wir hatten { ihr hattet å sie/Sie hatten Firma: EU-Gar-Zentrum in Dresden Branche: Automobil Für große Verkaufsaktion im Sommer suchen wir noch Praktikanten mit guten Wirtschafts- und Spanischkenntnissen. Praktikumsdauer nach Vereinbarung. Firma: Villa Kunterbunt e.V. in Goburg Branche: Bildung/Pädagogik Für unseren Kindergarten ,,Villa Kunterbunt" suchen wir eine Praktikantin in der Zeit von Mai bis Dezember. Mögen Sie Kinder und haben Sie mindestens zwei Monate Zeit? Dann bewerben Sie sich gleich online. Firma: Sportunion in Berlin Branche: Dienstleistungen Sportagentur mit Schwerpunkt Sportbusiness, Sportevents und Sportreisen sucht von Anfang Juli bis Ende September sportlich interessierte Praktikanten mit Computer-und Wirtschafts- kenntnissen, auch für Auslandspraktikum in Sri Lanka. Fuhrerschein erforderlich. Firma: lT-Service GmbH in Dresden Branche: Dienstleistungen Für die Sommermonate Juni, Juli und August suchen wir junge Leute mit lnformatikkennt- nissen. Sie kennen Windows XP sehr gut. Die Praktikumsdauer beträgt mindestens vier Wochen. ô Das war im Urlaub. Da waren wir in Bul lfil'ähïftH,u0,,tu;:W war ich waren wtr {". -.. . in ltalien auf einer Hochzeit bei meinen Eltern bei Freunde;t*- -. " auf einer Reise auf einer Feier I in Venedis I tn .., iÈõ;^' am Meen in den Bergen. 4 auf dem Land. f# am See. ----R....:¿:Ë._,¿- ø zwölf 12 LEKTION 8 ._-**'-- ^_",r, .d dreizehn 13 LEKTION 8 E1 @ Ungewöhnliche Berufe Sehen Sie nur die Fotos an. Welcher Beruf passt? Ordnen Sie zu. Schäfer e Gamç,Ð-esi gner # Puppenspieler s F ahrradkuriere .Q.aø,e -.Du ig tl¿¿t ....... Grammatik 1 Nomen: Wortbildung Nachsilbe: -iø der |ournalist - die Journalistin der Lehrer - die Lehrerin A ¿i. Lehrerinnen Nachsilbe: -frøø / -//tø,mm der Kaufmann - die Kauffrau 2 Präteritum: se'i.n wnd' bøben sein Präsens ich bin du bist er/es/sie ist wir sind ihr seid sie/Sie sind haben Präsens Präteritum habe hatte hast hattest hat hatte haben hatten habt hatret haben hatten Plural zwei Monaten geheirøtet. zwei |ahren in München. Präteritum war warst war \parefl wart waren -J Spiele selbst machen - das ist für viele Computerfans ein Traum. Mit der richtigen Aùsbildung in lnformatik oder Grafik kann man diesen Trau,m zum Beruf machen. Aber: Game-Designer, brauchen viele gute ld.een, Kreativität und ein sehr gutes technisches Wissen. Gibt es diesen Beruf überhaupt noch? Ja, man kann auch heute.noch eine Ausbildungials Schäfer rtrachen. Vieles ist noch genau wie früher: Schäfer sind jeden Tag draußen bei den Schafen. ,Ma-nchmal mehr 'als 4ehn Stunden am Täg. Sie füttern die Schafe und pflegen junge. und alte Tiefe. Aberj, Hgute ' sind auch kâufmännische Kenntnisse wich- tig. Schäfer verkaufen nämlich auch das Fleisch und die Wolle der. Tiere. Modale Präposition: øls + Nominativ Was sind Sie von Beruf.¡ - Ich arbeite als Programmierer. 4 Temporale Präpositionen2 pory seit + Dativ maskulin neutral feminin Wannf Ich høbe Seit wann! Ich wohne vor einem Monat einem Jahr einer Woche seit einem Monat einem Jahr einer Woche 5 Temporale Präpositionen: ¡Êzie, + Akkusativ maskulin neutral Für wie langef lch søche für einen Monat ein Jahr Wichtige Wendungen feminin Plural eine Woche zwei Wochen einen Job. 8,2 @ Sie arbeiten in Städten und bringen mit dem Fahrrad kleine Briefe und Pakete von Ort zu Ort. Das brauchen Fahrradkuriere für den Beruf: ein gutes Fahrrad, gute Regenklei- dung, einen Fahrradhelm,, ein Handy und einen Spezialrucksack. Wichtig sind' Freude am Radfahren, gute Ortskenntnisse, Sicher- heit und Schnelligkeit im Straßenverkehr. Sie arbeiten im Theater, führen die Puppen und sprechen für sie. Und sie machen auch selbst Puppen und schreiben Stücke für Kin- der und Erwachsene Den Beruf kann man an den Musikhoch- schulen in Berlin und Stuttgart lernen. Die Ausbildung dauert vier Jahre. richtig falsch lI rÌ iì tr lj l-l ri lll iI tl ,_ì ll ilr_i Was sind Sie von Berufl Was machen Sief Was haben Sie studiertl Wann sind Sie geborenl Seit wann / Wie lange sind Sie hierf Wie lange lernen Sie schon ...1 Wann sind Sie nach ... gekommenl Wann haben Sie geheiratetl Wann waren Sie ...1 Wo war dasl /Wo waren Sief Ich bin ... (von Beruf). Ich arbeite als ... Ich habe einen Job / eine Stelle als ... Ich mache eine Ausbildung als ... Ich bin Schüler(in)/Student(in). Ich studiere noch. / Ich gehe noch zur Schule. Ich bin angestellt/selbstständig. Ich arbeite noch nicht. Ich bin zwrzeit arbeitslos. Ich habe ... studiert. 19.. Seit zwei Monaten. / Seit 20.. Vier ]ahre. Vor einem lahr. / 20.. 19.. / 20.. /Yor... ]ahren. 19.. / 20.. / Im Winter. /Imletzten Sommer. Am Meer. /In den Bergen. / Auf dem Land./Am See. Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? Game-Designer machen Computerspiele. Technisches Können ist wichtig für den Beruf. Es gibt keine Ausbildung als Schäfer. Schäfer verkaufen Fleisch und Schafwolle. Das machen sie oft zehn Stunden am Tag. Fahrradkuriere bringen Fahrräder zu Kunden. Fahrradkuriere machen eine Ausbildung. Sie lernen sicheres und schnelles Fahren. Puppenspieler machen ihre Ausbildung an einer Musikhochschule. Die Ausbildung kann man an jeder Musikhochschule machen. vierzehn 14 LEKTION 8 fü nfzeh n LEKTION 8 Zinnfigllren im Musenm In den deutschsprachisen Ländern gibt es-einige Zinnfiguren-Museen' it;;ã;""" stellen wir hier kurz vor: ffi s"it 1e2e gibt.es,il,,-rîtäåäåt"1î;.ffii,".,i'ist es die Zinnfigurenmuseum' größte Zinnfigurensammlung der WeIt' @ ry ,,Zinnfisuren H;il"';;'""å""Ttot "'Fisuren und Figurengruppen zu vrçrv¡' ----- ffi tm Schloss Loosdorf' etwa 70 km¡1st]1ch von.Wien' finden üe di" größte ''"""*'åi;;;*i""' Österreichs (14'000 Figuren)' ffi Du, Zinnfigurenmuseum im norddeutschen Goslar zeigl S*zenen aus der '0"' ;;:';;;;;;t;;; Geschichte der stadt' rÌ$lgi:. l!ff.i.. Welches ,,Schild" passt zu welchem B¡ld? Die Texte zu den Bildern sind an der falschen Stelle. Lesen Sie die Texte die Lösungsbuchstaben in die Tabelle. So finden Sie das Lösungswort. und schreiben Sie dann Lösungswort: ** @ r, . 91 ;* '1 & .9 iå . 'ì! .' t *h *" . *. ' . s- é^ ffi : Er muss ins Hofbräuhaus gehen! Gehen Sie doch zur Touristeninformation. B1 - Ordnen Sie zu. Gehen Sie -\ Fragen Sie \ Kaufen Sie \- Reservieren Sie dort einen Stadtplan. dort Tickets für eine Stadtrundfahrt. zur Touristeninformation am Marienplatz. dort bitte mal nach. Impç¡4tìv Gehen$-(bìtte) zur Touristeniiformation. a b c d B2 - Was sagen die Personen? Schreiben Sie. einen Moment warten # hier gffersch-reiben S den Pass zeigen & an der Kasse bezahlen u nte,r s c,/,ur si,b en S i.e b Ltte' h,ì¿r. Sie zu. a E cI eI Ist das kalt! Kinder, seid leise. Mama, ich habe Durst. Mama, wir haben Hunger. Fahr bitte nicht so schnell. Immer müssen wir leise sein! Dann esst Ápfel. Dann mach doch das Fenster zu. Waruml Ich fahre doch nur 90. Sieh doch im Korb nach. Mama, ich finde den Gameboy nicht. Dann nimm eine Flasche Wasser. B4 Hören I ¡ la (ihr) Sie und var¡¡eren S¡e. o So ein Mistwetter! Da kann man ja gar nichts unternehmen. A Schreib doch Postkarten. Vøriønten: ein bisschen fernsehen * auch ein Buch lesen # ins Museum gehen Spiel: Probleme und Ratschläge , l"n fro¡. Durst. I iirink doch ein Cto" Wo==.. Jljl/..- Ð Esst einen Apfel! b ö Macht r Och! 21 Vør'iønten: nicht so laut sein @ zuhören s alle zusammenbleiben (du) + Mach das Fenster zu! Sieh-,, im Korb nach! Fahi,r,langsaml A sein (du) + Sgi..,,,,, leise! (ihr) +,.,Sei6.','1, ' leise! (Sie) -t Seien Sie leise! Trink ein G-Iä,s Wasser! Trink docÊ:ffi, Glas Wasser! a H85 A1 - Timo möchte München gut kennenlernen. Er hat viele Ratschläge bekommen. Ordnen Sie zu. Dl Er muss ins Hofbräuhaus gehen! Dort findet man original bayerische Gemüdichkeit. f-l. Timo, du musst unbedingt in die Ailianz Arena gehen. Die Architektur ist sehr interessant. l-l- Timo, hast du den Dom schon gesehenl Da müssen wir mal hingehen. l--l. Herr Arhonen, Sie mùssen unbedingt einen Ausflug nach Neuschwanstein machen. Das ist das Märchenschloss von König Ludwig! ich muss,.: du muqs! er/sie muss Wlf :, mussen ih{l1',,,: mtisst sie/Sie müssen Er lmuss I ins Hofbräuhaus I gehen l. A2 - In der Touristeninformation. Fragen Sie und antworten S¡e. A Ich möchte für heute Abend Theaterkarten kaufen. O Da müssen Sie um 19 Uhr an die Abendkasse gehen. für heute Aå€ad-Tm--kaufen * heute eine Stadt- führung machen W heute Nachmittag das Fußballspiel in der Allianz Arena sehen s morgen im Hofbräuhaus essen am Rathaus warten - die Führung beginnt in I0 Minuten & um 19 U@en &unbedingt einen Tisch reservieren - Freitag ist es dort sehr voll e direkt zur Allianz Arena fahren - dort gibt es nochKarten EA3ú Am Fahrkartenautomat Hören Sie und ordnen Sie.a rJ rJ n rJ r-t bezahlen Erwachsener / Kind auswählen das Ziel wählen die Fahrkarte und das Wechselgeld nehmen die Fahrkarte stempeln ! Sprechen Sie. Zterst muss man ... Danach ... und dann ... Dann ... Zum Schluss ... ich, du, er ... =, speziell . man : generell (alle, jede Person) A *"n + Mann lm Beruf / ln der Familie: Was müssen S¡e machen? Erzählen Sie. .....,"-\* LEKTION 9 { Icft lin Tqxifqhrer. Dq muss mcn cuch in $ } t"n wohne noch zu Hause. Meine Mutter i { der Nocht crbeiten. Mqn muss gut Äuto fcrhren. { i mactrt den Hausholt, aber ich muss *.ir, $ i Und man muss die Stqdt gut kennen. i ! Zimmer qufrctumen und ... 1L--__-- .**___i e __. HA4 zwanzig 20 passt? Ordnen bitte die Handys einundzwanzig LEKTION 9 c Darf ich Sie etwas fragen? lnformationsbroschüren I D c1 a Sie zu. I rJ al rJ Darf ich Sie etr¡ras fragenf Darf Leo auch mitkommenf Dürfen wir fernsehenl Darf man hier parkenl ich darf du darfst er/sie darf wir dürfen ihr dürft sie/Sie dürfen @lzsln c2 E Hören Sie und variieren Sie. Å Papa, du musst das Handy ausmachen. o Wie bittef A Na, das Handy. Du darßt hier nicht telefonieren. Vøriøntem: die Zigarette ausmachen - die Zigarette - rauchen s langsam fahren - das Schild - nur 100 fahren c3 I Schreiben Sie: Was ist erlaubt, was ist verboten? essen $ rauchen s Huqdc--mitffffmen B telefonieren *u fotografieren t* parken t+i*r dø,rf man Hu.ñÁþ nicht m,ctn"e,h.m*n. Htel dÁlf I'f4i'rl/ . . . Hc4 Regeln beim Zusammenwohnen Arbeiten Sie in kleinen Gruppen. Stellen Sie sich vor: zusammen in einer Wohnung. Welche Regeln gibt esl a Sie leben vier Wochen lang Machen Sie ein Plakat. Besuch s rauchen ñ Dutzen w aufräumen + Musik * Fernsehen * Badezimmer w ... Ð4s vnússen ¿¡ir. jden þ ø'uss jcnand das (HonltJ : Lu;s, Dien $g : finnot, ßad puÍæn ) b Stellen Sie Ihr Plakat im Kurs vor. Ordnen DaS cl;r,þ qiv wicJ'i flau dnrl it^dex ^Mrfn¡rtrt¡ [lU sik hôtreY . zweiundzwanzig 22 LEKTION 9 D1 Sehen Sie die drei lnformationsbroschüren zum Stephansdom in Wien an. Worüberd bekommen Sie Informationen? Kreuzen Sie an. t- Öffnungszeiten f'l Anreise l--l Eintritt l--1 Schutgruppen l--l Preise l- II(onzerte fJ Theater fLTurmbesteigungen l-l Führungen l-L berühmte Musiker flReligion T\ ., Stephcnsdom ist eine bekannte Sehenswürdigkeit in Wien. Der südliche Turm - d.ie "üJ Wi"tt"r nennen ihn ,,Steffl" - hqt eine Höhe von 137 Metern. Über eine Treppe kommt man bis in rund 70 Meter Höhe. Von dort hat mon einen phontastischen Blick quf das Zentrum von Wien. ìi: .:) .;.ì-'¡:iiì']j,i: :: r'!j¿ ì: : :ir¡, . ,: ,,.: ' .'l ]:i1r::j,r,iit:: :t , ':i, .:,:, ,,:.i.:l i Ë Konzerte im Stephansdom Das Wiener Kamrnerorchester rnit Werken von J.S Programrn Septerrrber Bach, W.A. Mozart, J. Haydn, F. Schubert r¡nd anderen jeden Freitag Dauer: 20:45 Uhr bis 2l:45 Uhr Konzertkarten: Kategorie A: € 35,- I ermäfiigt 25,- [mit Sicht] Kategorie B: € 15,- [ohne Sicht] Innerhalb der Kartenkategorie freie Sitzplatzwahl Tickets unter der Hotline 011987 987 oder an der Abendkasse bis Konzertbeginn D2 - Beantworten S¡e die Fragen der Reisegruppe. a Wie lange ist der Dom denn geöffnetl b Kann man den Dom auch am Abend besichtigenl ã W"nn kann man auf den Turm steigenl ã Gibt es am Samstagabend eine Führungf ã W"r kostet die Führung für meine Kinderl Sie sind acht und 15 Jahre alt. f Wo bekomme ich denn eine Eintrittskarte für ein Konzertl ã Wi. viel kostet der Eintritt fur das Konzertl h Wie lange dauert denn das Konzertì i Wie hoch ist der ,,Steffl"¡ !il'oe;1;i i9_lË*;;s¡J+geeettï,*"r-ug¡egZ!¡!j wie rancefl|ffiïîTå' Stellen Sie selbst Fragen zum Stephansdom. Die anderen antworten. lVon... bis ...D3 i¡ti,ài.üió,ùlil çj:::i::rili;llì.1þ:t H dreiundzwanzig 23 LEKTION 9 An der Hotelrezeption Grammatik Modalverbenz rni'i,sseø und. dørfen müssen dürfen ich muss darf du musst darfst er/es/síe muss darf wir müssen dùrfen ihr müsst dürft sie/Sie müssen dürfen Modalverben im Position 2 Sie müssen Sie dürfen Satz einen Tisch hier nicht Ende reservieren. rauchen. Ptonomenz rnøø Dann muss man bezahlen. = Dann müssen alle bezahlen. Imperativ (d") Geh ins Museum! Sieh im Korb nach! (ihr) IIört zu! (Sie) Gehen Sie zur Touristeninformation. Wichtige Wendungen Darf ich Sie etwas fragenf I(önnen Sie mir helfenf Ich verstehe dieses Wort nicht. Das habe ich nicht verstanden. Was heißt/bedeutet das Wortf Können Sie das bitte wiederholenl Können Sie das bitte erklärenl Wie bittel Zuerst ... Dann ... Danach ... und dann ... Zum Schluss ... A tr"ht langsam! A sei leisel Seid leise! Seien Sie leise! Wie lange ...1 Eine Stunde. Zehn Minuten. Von 12 bis 13 Uhr. Haben Sie noch ein Zimmer /Einzelzimmer/Doppelzimmer freif Ich möchte gern ein Zimmer mit Halbpension/Vollpension. Was kostet eine Übernachtung mit Frühstückf E|üzolr¡ E1 Lesen Sie die Anzeigen und hören Sie den Anfang e¡nes Gesprächs. Welche Anzeige passt zu dem Gespräch? r_l Im Zentrum, ruhig gelegen, ' .'', HgtelRose .: '-' '' tB Doppel- und 6 Einzelzimmer mit Bad/Dusche ab 85 Eúro Übernachtung mit Frühstück H.1!bp e n¡i orv {ollpçn rf o_a;, mäeli-g þ- .. u Jugendherberge Gütersloh ldeal für Schulklassen und große Gruppen Preiswerte Übernachtung in Mehrbettzimmern I nf o rm atione n u nter www.j u g e n d h e rbe rg e n-info. i EEz7lB E2 - a E c a Hören Sie das Gespräch. Kreuzen Sie an: Herr Shalabi möchte bis Mittwoch bleiben. Im Hotel ist noch ein Zimmer frei. Herr Shalabi möchte das Zimmer nicht nehmen. Halbpension bedeutet: Man bekommt Fnihsnick und Abendessen. richtig oder falsch? richtig falsch I_J TJ ll) l fl eI 6 b h I Vollpension bedeutet: Man bekommt Mittagessen. Eine Übernachtung mit Frühstück kostet 58 Euro. Herr Shalabi muss den Ausweis abgeben. Herr Shalabi muss ein Formular ausfüllen. Das Gepäck ist noch draußen im Auto. r-l rl l l r-l r_1 t-t rJ ft rJ t_l rJ HE3 Spielen Sie zu zwe¡t ein Gespräch an der Rezeption. Zimmer bis morgen/ub er mor gen / Mittwoch/... frei? 2 Doppelzimmer oder Einzelzimmerl \- noch frei Doppelzimmer nicht verstanden nur Ùbernachtung mit Frühstückl Halbpension oder Vollpensionf Halbpension: Frühstück und Abendessen Vollpension: Frühstück, Mittagessen, Abendessen in Ordnung wiederholen / erldàr en? \ Können Sie das bitte erklären? Kö n ¡ en-Sie d a s h i tte -wi e-d e rh-el e n ? .¿ hier, bitte VWi. b it¡"?rWa s h e i ßt/ bed e utet ... ? Da í:' h a be i ch n i c h.t've rsta n d e n. vierundzwanzig 24 LEKTION 9 fünfundzwanzig LEKTION 9 w ü ,.1 T"t\" .,$ ',äì Deutschland Düssëloórf ¡1, (Landeshauptstadt ' des Bundeslandes .. , Nordrhein-Westfalen "{.¡u.$t..''r " { ',- j , ffi'ïçW li ; -rri4ilrTlülligÈnli1lÍ$i{:ql Einwohner: 574.000 Köln Deutschland (Bundesland Nordrhe.in- 970.00Q¡ , iì, TJ ,, **-"'qSì fl.',iì'l ]"t*"' s -ir... 'á.1,. 'Ì:... EVi::ii,;: ffi k dÍ å åê & - i t-'l .'ï. T,:$, at., ¡' 281 E :irrÍ,;.t:11:...,rir ,ì :i'ì:.i'< Lesen Sie die Texte. Hören Sie dann eine Radiosendung. In der Sendung sind vier Fehler. Ergänzen Sie. ¡.ì,lr¡:.. : ta;:ìJìi:{l':r iiÈ. :,.r.,::ii.;ì¡.;.fr,..¡ .;¡til:.:,1'1.:¡Jlì!.':!:li : ,,t l l::,-, :rtnl,,,1...,¡ ¡ . ,' . "' ' :::j:lir:i!ìl ..r .1,. : .;":ií:i 4 l:;.r:aiì: ;: i:ii.i1.i!:trl Ì: láì¿: Fehler/Radio Der Karneval beginnt Im ... . Der Karneval dauert ... . ,,Fasching" sagt man im/in ... . WW ,,/ ..; \ Meine Augen tun auch schon ein bisschen weh. Wie sehen denn seine Augen aus? Hören Sie die Gespräche und ergänzen Sie. seine sihr ssein &ihre a o Koko ist krank. Er hustet. a Sieht er denn krank ausl Wie sehen denn ................... Augen ausf Sind sie dick und rotl o Hm, ich weiß nicht, aber .. ... .. ...... Kopf ist ganz heiß. _þ. I Hallo, Anton. Wie geht'sf Und wie geht es Corinnaf Sind ................... Kopfschmerzen wieder wegl a Ja, aber jetzt tut Hals weh. I Oh je, die A¡mel /r-\ Corinna lìE!fl Hand Timo Isern-l Augen\/ \J Corinna/sie lihr Fuß g lirrr Beinirr lihre Handãêölinr. ohrenle B2 & Schreiben Sie: Was tut den Personen weh? sot't'ü Ha./¡ tut t4.re,h,. B3 - Hören Sie und ordnen Sie zu. wlr sie I ihr Arzt rrnser Arzt unser l{aus unsere Praxis unsere Augen ihr llaus ihre Praxis ihre Augen H 8.5 IM"t" M;;ìã' r'åillfl'""". t" r.pi Ii i ist sehr schmol. Ihre Hqcre sind i i kurz, ihre Ä.ugen sind sehr groß. .. . iL=.--*. - -- -.. . .. . . -.-*.- ----i4..=\ ". ffi Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. IJnsereelhresEuer A Florian und Simon haben Ohrenschmefzen. . Ohren tun sehr weh. B Ich kann das auch nicht lesen. ............ Augen sind einfach nicht mehr so gut' C ............................ Wasser ist ja schon ganz kalt. Und ihr seid noch ganz schmutzig! Monsterspiel Zeichnen Sie und beschreiben Sie ein Monster. Ihre Partnerin / Ihr Partner zeichnet mit. Vergleichen Sie Ihre Zeichnungen. ihr f euer Arzt I euer ÉIaus I errre Praxis 1"o"" Augen l"'---'"--'- - 1 i Mein Monster i j heißt Hcns. ii^.1 I Þern ... It-*- _. . .--) tl l. 2 3 Irene einunddreißig 31 LEKTION 1O Anja sagt, wir sollen zu Hause bleiben. Eine Anfrage schreiben Dj Lesen Sie die Anzeigen. Welche Therapie finden Sie interessant? o R.it.r, ist die Therapie! Lern- und Konzentrationsprobleme, Depressionen, Stress - im Kontakt mit Tieren Freude und Freunde finden! Reiterhof Tilly Seefeldstraße 2 82234Weßling Telefon: 0815312299 D2 ordnen Sie zu. Maria Kerner I Reiterhof Tilly Seefeldstr. 2 82234 Weßling Entspannung im Winter: Besuchen Sie unser Thermalbad und genießen Sie vor Ort Massagen, Sauna und vieles mehr. Tee, Säfte, Quellwasser und Obst den ganzen Tag inklusive. Unser besonderes Extra gegen Winterdepressionen: Lichttherapie. Schreiben Sie uns! Wir machen lhnen ein individuelles Angebot! Hotel ,,Therme", ïhermenallee 1, D-85435 Erding Ilohenzollernstr. I | 96049 Bamberg 2I.09.20.. Lesen Sie den Brief und der A'osencier - die Postleitzahl die l{ausnummer der Ort die Straße der Empfänger der Betreff die A¡rede das Datum die Unterschrift der Gruß Beiúúherapie Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige gelesen und finde Ihr Angebot sehr interessant. Ich habe aber noch folgende Fragen: o Ich habe Schlafstörungen. Hilft die Reittherapie dagegen auch? e Wie viel kostet eine Reitstunde? o 'Wann beginnt der nächste Kurs? Vielen Dank im Voraus für die Auskunft. Mit freundlichen Grüßen ^ ,1\ rJllw"lþ'naÃ- Markieren Sie im Brief in drei Farben: EWelche Therapie möchte Frau Kerner machen! p}Was ist ihr Probleml EWas möchte sie noch wissenl Wählen Sie eine Situation und schre¡ben Sie einen Brief. Sie sind oft deprimiert und möchtçn das Lach-Yoga ausprobieren. Fragen Sie nach den nächsten Terminen und nach den Preisen. D3 D4 Sie einen Brief. dreiunddreißig 33 LEKTION 1O Terminvereinbarung Grammatik 1 Possessivartikel (Nominativ)z rnein, d.ein, ... maskulin ich mein Arzt du dein er/es sein sie ihr wir unser ihr euer sie ihr Sie Ihr Modalverb: sollen sollen ich soll du sollst er/es/sie soll wir sollen ihr sollt sie/Sie sollen neutral feminin mein Angebot meine Medizin dein deine sein seine ihr ihre unser unsere euer eure ihr ihre Ihr Ihre 3 Modalverben im Satz Position 2 Wir sollen zu lIause Plural meine Augen deine seine ihre unsere eure ihre Ihre Ende bleiben. A Akkusativ maskulin meinen Fuß deinen Fuß Wichtige Wendungen Mein Bein tut (sehr) weh. /Meine Ohren tun weh. Ich habe (starke) Ohren-/Hals-/Bauchschmerzen. Ich bin krank. Ihre Hand sieht ja schlimm aus! Dein Fuß ist ja ganz dick! Bleiben Sie im Bett. Sie müssen zu llause bleiben. Geh doch zur¡' Arzt. Seid vorsichtig. Nehmen Sie das hier. Das hilft gegen die Schmerzen. Ich brauche einen Termrn. Haben Sie am ... noch einen Termin freil Kann ich schon heute kommenl Es ist dringend. Brauche ich da einen Termin oder kann ich einfach vorbeikommenl Ich möchte den Termin bitte verschieben. Kann ich den Termin auf ... verschiebenf Ich muss/möchte den Termin absagen. Ich kann jetzt doch nicht kommen. Ich kann leider nicht kommen. fünfunddreißig 35 LEKTION 1O 2 5 Arbeiten Sie in kleinen Gruppen. Suchen Sie eine oder zwei Redewendungen aus. Schreiben Sie und spielen Sie kurze Gespräche. Gehen Sie einfach hier geradeaus weiter. B1 - I 1. Hören Sie und variieren Sie. Á. Hanna! Wo bist duì r Wir sind vor dem Buchladen. Vøriønten: Wol + Dativ der Buchladen å vor de¡n Buchladen das l(no .t vor dem Kino die Bäckerei å vor der Bäckerei B2 - vor (...) Bäckereiwvor (...)Kino&vor (...) Schulewvor (...) Bahnhof Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie zu. an der Bushaltestelle. aufdem Parkplatz. hinter der Post. in der Schule. neben der Post. über der Stadt. unter den l{äusern. vor dem Krankenhaus. zwischen der Bant und der Apotheke. ÚoÚ zwischen an der Ampel. im Bus. a þ c d e I ûè- h I I k 1 2 g 4 5 E 7 8 I 10 11 Die Bank ist n Das Auto steht \ Der Bus steht L Das Flugzeug ist \ Die Kinder sind \ Der Lkw steht Das Hotel ist Die Post liegt Die U-Bahn fìihrt Die Leute sitzen Der Mann wartet ßan t"of I D hinter I dem Parkplatz E i" ldem Kino Wol Eo neben I dèr Schule S .iber l;;"'IIäusern fl ,nt.r I S vor an+dem=am in + dem'=im: :ir,r i:ll:,j: : . B3 Sehen Sie das Bild aus B2 an. Fragen Sie und antworten S¡e. i w""1" ã.' -l GJ"" a.- - - 1 I Porkplatz? 1 { Restcuront,,Ädler". Ii..-- - , I .__..t./.-.____-__J '\. ^? Rätsel: Fragen Sie und antworten S¡e. i Ich bin in ,A.4. Wo bin ichl r Du bist neben dem Baum. a T Nein. Du bist vor ... Wir sind vor dem Buchladen. AI - Was passt? Ordnen Sie zu. o Entschuldigung, gibt es hier eine Buchhandlungl I la, natürlich ... die ers.tp. Straße Sie gehen geradeaus weiter und dann die dritte Straße rechrs. die z,:d,ffi$tr"ße Da sehen Sie die Buchhandlung schon. die ilíittefStraße Gehen sie einfach hier geradeaus weiter und dann die erste straße links. Da sehen Sie die Buchhandlung schon. Sie ist auf der rechten Seite. b c Sie gehen gleich hier nach rechts und dann circa 100 Meter geradeaus. Da ist schon die Buchhandlung.,'%% w W^ruffi 2"% ru Wv. g mw .V7V/m7VZ t A2 - Sie sind hier. A3 sehen sie den stadtplan aus A2 an. Fragen sie und antworten sie. Ttntscnuuilffi, ich suche den Gehen Sie immer geradeaus. Bahnþof/ !\s-Kino-/.)] Sie geheylge-¡glggradeaus und dann die zweìte Straße rechts. lrþ,Ist-nier der Kindergarjen? Tut mi-i'[eid, ich binäùèh{lr4¡utd hier. / tch bín nicht von hier. Ist hier eine Post in derWälré?" Ja, gehen Sie geradeaus un¿ näãËjoowrercmlrn rs;*"** ./ A4 - Hören Sie und variieren Sie.  Wie weit ist es zum Goetheplatzf Kann ich dahin zu Fuß gehenl O ZuFußl Nein, das ist viel zu weit. Fahren Sie mit dem Taxi. Vøriømten: mit dem Bus wmit der U-Bahn *mit der Straßenbahn wmit dem Zug der Bus å.,mit dem Bus das Taxi , ,,5 nii¡,¿.m Taxi die U-Bahn:,Ð.¡riít; der U-Bahn ^Azu Fuß A5 - welche verkehrsmittel nimmt Herr weber? Hören sie und schreiben sie. t:r.e.rr..t't/e.her-fliægt.w*..dn*n.r..hgx*a.gWEr.fàtu:t.t44/.t. -\- lhre Wege: Zeigen Sie auf einem Stadtplan. a b c Hören Sie und zeichnen Sie den Hier wohne ich. Dort ist die Schule. Ich fchre zuerst mit der S-Bchn. Dann gehe ich 100 Meter gerodecrus. Da ist die Polizei. Dcrneben ist gleich die Schule. æAó vierzig LEKTION 11 HB! einundvierzig 41 LEKTION 11 Wohin seid ihr gegangen? - Zum Buchladen. Fahrpläne und Durchsagen D1 - Wo finden Sie diese Pläne? Ordnen Sie zu. B Flüqe von Frànkfut't nach Accra LH tr5Ë4 10:45 16:50 ,4irhus lndustrie é'340-3t]ü MiDo_SaËo Ulm Hhf Stuttgafi Hhf 31 .t7.03 31 .0ï.03 ab 1 ü:tl5 an 11:06 LH ll5Ë4, 10:50 1Ë:55 Airhus lndustrie 4340-30ü __Þi ' o Haltestellen MãñõTurs$dpãffi ÐmTg'æ5Í [¡lafienÞULrgef $ùi , i20;241.e0_i3_9.] ,5f , Goltsteínstr./Güdel 20.2520.4020.55 TaêitùSir,.,, -,,t, 20:Z-1lfr;,'ú,n. KoblenzerSt 2A,28 n.4g n.58 Bónrito¡' ',:'.r I æ29ø,4412059 AlteburgerWall 20.30 20.45 21.00 Rolandstf, ì 20,91:,20¡46:2'1,01 umsteigen 1 Q Stuttgafi Hhf Itlannheim Hbf 31.UT.t3 ah 11:?ï 31.[f .t3 an 12:t5 u U aJ Dauer: ?.0t;fähtttäglich ChlofirigpfaE 20.33 20.48 21Og l-J Am Flughafen.fl am Bah¡hof. fJ Atr der Bushaltestelle. f l Am Flughafen oder im Reisebtiro. D2 ED4 Welche lnformationen finden Sie in o trl Wann kommt das Flugzeug anl t Lì Welche Flugnummer hat esf c j_l Wo muss man umsteigenl o |-1 Ist der Bus pünktlichl D1? Kreuzen Sie an: Was ist richtig? f I Wann fliegt das Flugzeug abl f I Hat das Flugzeug Verspätungl f I Was kostet eine Fahrkarte für Jugendliche) fl Wie oft ftihrt der Busì ausstergen D3 Lesen Sie die Pläne aus D1 und notieren Sie Informationen. ..tnrr"tr.;ffi a b c g e A Ein Freund kommt aus Berlin zurück. Sie holen ihn vom Flughafen ab. Sie fahren von Ulm nach Mannheim. Richtig oder falsch? Hören Sie die Durchsagen und kreuzen Sie an. Zwischen Kieferngarten und Garching- Hochbrück muss man mit dem Bus fahren' Die Leute sollen aussteigen. Herr Filiz soll zum Ausgang D23 kommen. e Sie möchten am Mittwoch nach Accra fliegen Sie sind in der Koblenzer Straße und müssen um 2I Uhr am Chlodwigplatz sein. richtig falsch El rl rJ rJ rJ rJ ft t-t n rJ Frau Wagner soll ihr Ticket am Schalter 3 abholen. Flerr Brunner soll sein Gepäck abholen' dreiundvierzig 43 LEKTION 11 Auskunft am Bahnhof orl s E1 E Hören Sie, lesen Sie und ordnen Sie zu. O Wo ist hier die nächste U-Bahn-Stationf t Da vorne. O Bitte, wo ist hier der Eingangf A Da drüben. 3 A Wo kann ich eine Fahrkarte kaufenf O Da hinten, am Fahrkartenautomat oder am Kiosk. 4 r Gibt es hier am Bahnhof einen Imbissf Á Ja, da oben, nur die Treppe hinauf. oben @, yg¡¡s æF nlnren unten E2 - Was antworten die Leute? Sprechen Sie. Wo ist hier in der Nähe ein Fahrkartenautomatfa Wo ist bitte die Toilettel Íî;"i d";h 1 I oleich da i I l---m(m:| it' I I i'.-'.-//- -) b Wo flihrt die U5 gLb, bittel g EntscBrlldiqung) wo ist Gleis Ì8f ozls E3 - Informationen am Bahnhof. Welche Antwort ist richtig? Ordnen Sie zu. Hören Sie dann und vergleichen Sie. Entschuldigen Sie, ich brauche eine Auskunft. Wann geht der nächste Zug nach Dresdenl Auf welchem Gleis frihrt der Zug ab? a Ja. Sie haben Anschluss um I0.30 Uhr mit dem RE L5ó3. Er ist direkt am Bahnsteig. Auf Gleis 17. Einfach oder hin und zurückf Um 1ó Uhr 17. Ja, in Leipzig. b c !- e T Wo ist der Fahrkartenautomat¡ Muss ich umsteigenl Eine Fahrkarte nach Salzburg, bitte. Eine Frage: Gibt es in Stuttgart einen Anschluss nach Ulml HE4 Sehen Sie die Kärtchen an. Was können Sie sagen?ffiMffiffi 44 I 2 3 4 It vierundvierzig LEKTION 11 Grammatik 1 Die Präposition m.it + Dativ maskulin der Ð dem Ich fahre ... mit dem Zug neutral das å dem dem Auto dem Parkplatz dem in, neben, 'über, wnter, feminin die å der der U-Bahn Plural die å den den Kindern 2 Dativ: lokale Präpositionen auf die Frage,,\Mo!" maskulin neutral feminin Plural Wo ist Herr Rothf Er ist ... vor Ebenso: øn, øøf, bøi, hinrer, Lokale Präpositionen auf die Frage,,Wohin?" Wohin ist Timo gefahrenf Zum Buchladen. /Zwr Post. Nach Berlin /Italien. fn die Schweiz. Wichtige Wendungen Entschuldigung, ich suche ... Wo ist der Kioskl Wo gibt es hier Brotl Wo kann man hier ... kaufenf Wo bekomme ich ...1 Ist hier ... in der Nähel Wie weit ist es zum Goetheplatzl Kann ich dahin zu Fuß gehenf IIaus der Schule den lläusern zwischen A "., * dem: ambei + dem: beim in + dem: im A ro*dem:zum za+ der : zrtr Tut mir leid, ich bin auch fremd hier. / Ichbin nicht von hier. Gehen Sie geradeaus. /nach links/rechts. Da drüben. / Da vorne. / Da hinten . / D^ oben. / Da unten. In der Bäckerei Schmidt. Da gehen Sie am besten zum/z'u ... Er/Es/Sie ist gleich hier in der Nähe. Er/Es/Sie ist gar nicht weit weg. Er/Es/Sie ist hier um die Ecke. Nein, das ist viel zu weit. Fahren Sie mit dem Taxi. Ich brauche eine Auskunft. Wann geht der nächste Ztg nach ...1 Auf welchem Gleis führt der Ztg ab? Wann komme ich / kommt der Zug anl (Wo) muss ich umsteigenl Was kostet eine Fahrkarte / etn Flugticket nach ...1 Eine Fahrkarte / Ein Ticket nach ..., bitte. Wo ist der Fahrkartenautomatl Hat der Zug Verspätungl Ist der Zug pünktlichf Um... Auf Gleis... Um... Sie müssen in ... umsteigen. Sie haben Anschluss mit dem RE I5ó3. Einfach oder hin und zurückl Er ist direkt am Bahnsteig. fünfundvierzig 45 LEKTION 11 Sehen Sie die Bilder an. Hören Sie das Lied und lesen Sie dazu den Text. Singen Sie den Refrain mit. 12 ,.:'lr: Der Kunde ist'König Sehen Sie die Fotos an. Was meinen Sie? Warum geht Timo zum Optikerf Kreuzen Sie an. Timos Sonnenbrille ist kaputt. Er möchte eine neue Sonnenbrille kaufen. Timos Sonnenbrille ist kaputt. Die Optikerin soll sie reparieren. Die Folge heißt: ,,Ich liebe sie." Wer ist ,,ièh" und wer ist ,,sie"f Kreuzen Sie an. : Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Warum möchte Ftau Weber die Sonnenbrille zunächst nicht reparierenf Timos Brille ist schon alt und die Reparatur ist sehr teuer. Sie muss.noch sehr viele Brillen reparieren und hat keine Zeit. Warum will Timo seine alte Sonnenbrille behaltenl Er hat nicht viel Geld und eine neue Brille ist zu teuer. Er hat die Brille schon sehr lange und er liebt sie sehr' Bei der Arbeit hatte Frau Weber eine tolle Idee: Sie hat einen neuen Job fiir Timo. Er soll in ihrem Laden T'ieder singen. Sie macht die'Reparatur gaîz billig und Timo soll ihr dafrii ein Lied. vorspielen. 't ..,t Timos Lied: Hären Sie noch einmal und s¡ngen Sie mit. : Timo sie die Optikerin Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. ich die Optikerin die Sonnenbrille die Gitarre 4 48 neunundvie,r,lig i:r EMz-clu achtundvierzig LEKTION 12 49 LEKTION 12 A1 Ergänzen Sie. vorænach*bei Das ist Frau Weber der Arbeit. b Das ist Frau Weber der Arbeit. Das ist Frau Weber rolo A2 Informationen für die Reisegruppe Hören Sie und ordnen Sie zu. Wannì vor nach bei dern Arrsflug dè.r4r Mittagessen der:fubeit den'Ifausaufgaben A bei * dem : beim Wannì Vor ... Frühstück ""' Bei ... Frühstüct \ \ Nach ... Frühstück \ Nach ... Stadtrundfahrt \ Bei ... Mittagessen \ Nach ... Mittagessen \.t Nach ... Ausflug Nach ... Abendessen Nach ... Oper Sprechen Sie. Was! einen Spaziergang machen können Opernkarten für den Abend bekommen eine Stadtrundfahrt machen Mozarts Geburtshaus sehen einen Stadtplan von Salzburg bekommen .-- einen Ausflug nach Schloss Hellbrunn machen''"" schwimmen können in die Oper gehen Freizeit haben b Vor dem Frühstùck können Sie schwimmen. Beim ... Hffi Mein Tag: Fragen Sie lhre Partnerin /lhren Partner. t Wann machen Sie / machst du Hausaufgabenl I Vor dem DeLrtschkurs. w Nach der Arbeit. o Beim Abendessen. a So um ftinf Uhr. Y Am Abend. ilÊ.'{lïffi, ¡ ffi iitlel fünfzig LEKTION 12 Aber bei der Arbeit hatte dann eine tolle ldee. Ab wann kann ich abholen? B1 Hören Sie noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Wann will Timo zum Optiker gehenl ,- jUm l8 Uhr. r- iIn einer halben Stunde. o Wie lange hat das Geschäft geöffnetf ,iBis 18 Uhr. - iBis 14 Uhr. .,A.b wann kann Timo die Brille wieder abholenl r_LAb l8 uhr. ,lAb 14 uhr. Hören Sie und vari¡eren S¡e. þ Wannl in einer Stunde Wie langef.,, bis .fr acht Uhr (Ab)wannl 'ab '+ acht Uhr lnWie lange brauchen Sie denn für b A Das Licht funktioniert nicht mehr! die Reparaturl I(önnen Sie einen Techniker schickenf Bis morgen. Sie können den O Ja. Er ist in einer Minute da! Fotoapparat ab 17 Uhr abholen. Vør,iønten: Vør'iønten: der Fernseher - eine... Viertelstunde w heute Abend - 18 Ufu * Freitag - 15 Uhr das Radio - ein... halben Stunde lhr/e... ist kaputt. Erklären Sie lhr Problem am Telefon. Technik-Reparaturservice, . . . am Apparat. Was kann ich ftir Sie tunl \ Ja. wir reparieren alle Marken - -- und Modelle. \ Gerne. \ Vielleicht schon .... Aber das kann ich noch nicht genau sagen. Auf Wiederhören. einem Tag einem fahr einéi. ,;rS¡¡¡¡¿" zwëi'', Tagen HP: $ãEËBãå Handy Guten Tag. Mein Name ist ... Mein/e... ist kaputt / funktioniert nicht mehr. Reparieren Sie auch ... I Oh, das ist sehr gut. I(ann ich heute noch kommenf Gut. Dann komme ich in ..., jaf Bis wann ...1 Gut. Dann bis später. Auf Wiederhören. l,.,l r,tr,l,l il r:li .-..,tÀ"i" : . ii:-rt ¡.. -.-. .'. $gsËg Brille ñ g Ë 6 Ë å$ Fahrrad einundf ünfzig 51 LEKTTON 12 Könnten Sie vielleicht meine Sonnenbrille reparieren? lnformationstext Was ist das? Ordnen Sie zu. das Schloss * das J/e¡kctrÍ-sschild w die Kreuzung * der Fahrradständer Sehen Sie den Text an. Was ist das? Kreuzen Sie an. i i ein Brief i eine Rechnung - I eine Gebrauchsanweisung Gall a Bike Mobil mit dem Fahrrad Sie sind in Berlin, Frankfurt, Köln oder München und möchten ein Fahrrad leihen? Mit Call a Bike, dem Fahrradverleih der Deutschen Bahn, ist das kein Problem. Wir sind für Sie da - 24 Stunden am Tag! s Call a Bike funktioniert ganz einfach: SÌe brauchen nur ein Telefon. Und natürlich ein CallBike. Sie finden unsere Fahrräder überall im Zentrum: auf vielen Plätzen und an jeder großen Kreuzung. O Am Fahrradschloss sehen Sie ein Licht. lst das Licht grün? Dann ist das Fahrrad frei und Sie können es mieten. O Am Rad finden Sie eine Telefonnummer. Sie rufen die Telefonnummer an. Man sagt lhnen r0 eine Zahl. Mit derZahl können Sie nun das Schloss öffnen. Das ist schon âlles;Jetzt können Sie losfahrenl a Sie brauchen das Fahrrad nicht mehr? Was machen Sie nun? Auch das ist ganz einfachl Sie fahren zu einer großen Kreuzung oder zu einem Platz. Dort schließen Sie das Rad an ein Verkehrsschild oder an einen Fahrradständer an. rs O Jetzt sehen Sie auf dem Display am Schloss wieder eine Zahl. Sie rufen an und sagen die Zahl und lhren Ort - fertigl O Das Bezahlen funktioniert ganz einfach: Sie benötigêrì n¡¡- Lesen Sie den Text. Lesen Sie Zetle l- 4. Markieren Sie im Text: w Was ist ,,Call a Bike") w Wo gibt es ,,Call a Bike"l Lesen Sie Zetle 5 - ó. Kreuzen Sie an. wWas ist ein ,,CallBike"l -i Ein Fahrrad. æWo sind die ,,CallBikes"l -i In einem Fahrradverleih. Sie möchten ein Fahrrad mieten. Was müssen Sie tunl Lesen Sie D1 D2 99 a þ - j Ein Telefon. -l Auf der Straße. Zeíle 7 - Ió und ordnen Sie die Bilder.Sie möchten ein dreiundfünfzig 53 LEKTION 12 Telefonansagen Grammatik 1 Temporale Präpositionen: uor, nøch, bei., in + Dativ maskulin neutral feminin vor dem Ausflug dem Mittagessen der Arbeit nach dem Ausflug dem Mittagessen der Arbeit bei A b.itn Ausflug A U.i* Mittagessen der A¡beit in einem Tag einem lahr einer Stunde 2 Temporale Präpositionen: bis, øb Wie lange ...1 Bis morgen / Montag / sieben Uhr / später. Ab wann ...1 Ab morgen / Montag / sieben Uhr. 3 Höfliche Aufforderung: Konjunktiv II Könnten Sie bitte die Brille reparierenl Könntest du bitte einen Würden Sie bitte die Brille reparierenl Würdest du bitte einen Plural den l{ausaufgaben den l{ausaufgaben den llausaufgaben zwei Minuten Moment warten? Moment wartenl Wichtige Wendungen Was kann ich für Sie tunl Mein Handy funktioniert nicht (mehr) / ist kaputt. Bis wann können Sie das Handy reparierenl Wie lange brauchen Sie für die Reparaturf I(önnen Sie einen Techniker schickenl Könnten Sie Würden Sie I(önntest du Würdest du bitte die Rechnung bezahlen) bei... anrufenf bitte einen Flug buchenl bitte das Fenster aufmachenf bitte das Licht anmachenl Ja, gern. Natärlich. Das geht leider gerade nicht. Ich muss erst ... Hier spricht ... Ich brauche /möchte ... Bitte rufen Sie zurück unter ... Vielen Dank und auf Wiederhören. gWlro-rzls E1 1* j I I I Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. Hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Ansage 1 Was soll das Restaurant tunf Ansage 2 Was soll Herr Winter tunl r_i Ein Auto abholen. _i Ein Auto bestellen. :_ Die Autovermietung sofort anrufen. Hotel ,,Alte Post". Was soll sie machen? r_l r_Ì lr Einen Tisch Íiir sechs Personen reservieren. Einen Tisch für vier Personen reservieren. Frau Schmeller anrufen. E3 Frau Wagner arbeitet an der Rezeption im Lesen Sie und markieren Sie. ¡ L¡ebeTau L\1wvt, Apdraus habn . s. kt¿er Sehr geehrte Frau Wagner, ich feiere am nächsten Freitag meinen Geburtstag in lhrem Hotel und möchte auch Live-Musik haben. Könnten Sie bitte eine gute Band organisieren? Aber bitte keine Jazz-Musik! lch danke lhnen im Voraus. Mit freundlichen Grüßen lnes Koch lnes Koch, Am Brunnenweg 75, 43782 Andernach Wre-zolo E3 Frau Wagner spr¡cht auf verschiedene Anrufbeantworter und macht Fehler. Hören Sie und notieren Sie die Fehler in stichworten. Sprechen Sie dann. Htr Sehr geehrte Frau Wagner, am Dienstag (14.07.) übernachtet unsere Reisegruppe (1 0 Personen / Fröhlich-Touristik) in lhrem Hotel. Die G¡uppe kommt erst sehr spät an. Bitte informieren Sie die Küche: Die Reisegruppe möchte gegen 22lJhr noch warm essen! Mit freundlichen Grüßen Gisela Lorenz / Fröhlich-Touristik vierundfünfzig 54 LEKTION 12 fünfundfünfzig 55 LEKTION 12 lr: 'l:¡::l i',ìr,,i' ,ì:ìil-. il'"i.il i:1liìl iii'i "*..sø r&"-*;t* ,,8ù*'/Æt¿.¿ Wir freuen uns auf Sie! Einzelzimmer ffv, Frühstück, Dusche, WC) Doppelzimmer (IV, Frühstück, Dusche, WC) Willkommen auf unserer Homepage! Sie sind unser 2.345. Besucher. Von hier aus kommen Sie schnell an alle lhre Ziele: Þ zum Wandern in die Berge Þ zum Baden an den Forggensee Þ zum Einkaufen nach Füssen und natürlich Þ zum Träumen ... ...ØaJ' a9?*""â"r,r"øû4 /r, Qû"*t 38€ 56€ Lesen Sie die lnformationen und hören Sie das Telefongespräch. Welches Angebot gefällt fhnen am bestenl Sammeln Sie alle Informationen und entscheiden Sie dann. Gästehaus i ,rKfonett ] 9_"_ yi. I 5e$. t 9{L!¡¡?9!rjg1*:'' So weit ist es zum Schloss: lqt das _Zjmrnqr ryh1gl *___ _ Das ist meine Reihenfolge : Romantikhotel ,,Elisabeth" Pension ,,Sissi" A I ot" Hose da! Die ist tolt! Die Hose gefällt mir! Und dir? I B sol A1 Hören Sie und ergänzen Sie. das Hemd m die Hose w der Pullover æ die ]acke æ die Schuhe die Bluse das Kleid der Mantel der Rock srls AZ Hören Sie und variieren Sie. \, sehr schön @ hässlich /a i- ,; t .¿i i jr T !) í" 1, |; ¡ iit ! È, r. 1:. 1ì' o Sieh mal, der Rock! I Der ist super! O o Und das l(eidf r Das ist sehr schön. O Vøriønten: BluseO -Mantel@w Hose@-HemdO b A Wie findest du den Mantelf I Den finde ich langweiligl@ A Und den Rockf i Den finde ich toll. @ Vøviømten: Bluse@-Jacke@æ I(eidO -Pullover@ super toll ilig (so) schön ldasse .l sehr günstig I zu teuer der Rock t Der I das Kleid Ð Das I ist schon. die Bluse I oi" I : r¡.. 1 .,:i:: : die Schuhe å'Die sind schön HA3 lm Kurs: Sehen Sie Prospekte an und sprechen Sie. Die Bluse hier ist schön! \ \--r" Und wie findest du die Hosel Ich auch nicht. Und wie fìndest du ...f TDer Mantei'ftOas Hemd / Die... ist günstig/hässlich. Ja, der/das/die ist wirktich ... ,/ "J', l-'.'- ,¡ Und.'Tuie findest du lclr$itch (nicht). lch nicht. la, stimmt. Nein, der/das/die ist ... Den/Das/Die finde ¡cn @/@. ,/ sechzig ó0 LEKTION 13 B1 - a E c E Verbinden Sie die Sätze. Die Hose gefüllt mir! Und dirf .1* Doch, der gefällt mir gut, aber er ist zu kurz. Sieh mal, das Hemd! \ Ich weiß nicht ... Gefallen Ihnen die lackenl Nein, die gefallen mir nicht so gut. Gefüllt Ihnen der Pullover nichtl Schon! Das gefällt mir Dativ mir. Die Bluse. tm/ihr. szlø B2 -., i :L 5!. ll Hören Sie und variieren Sie Die Iackenli: s. euch ihnen/Ihnen. o A o A Undl Wie gefällt Michael das Hemdl Sehr gut, danke. Und die Größef Passt ihm das Hemdf Ja, Mutti, die Größe ist genau richtig. Vøriønten: Marie - Kleid - ihr æ Jan - Ilose - ihm s Luisa - lacke - ihrwWuffi - Pullover - ihm H83 Sprechen Sie in der Gruppe. Was wissen Sie über die deutschsprachigen Länderfa Berge Ihnen (nicht)f Bratw'urst _þ Was gefüllt Ihnen (nicht)f Was schmeckt a Die Berge gefallen mir nicht. o Mir auch nicht. r Mir schon. Die sind doch toll! ìii:: Bratvrurst lschmeikt mir (nicht) gut. Der Kaffee | ';',i '1':' 7 nr i, g9ñÌn7"4rys5*t ... M il'.íefa I I e'n / s c h yt ec ke n ... 'Í/fíi gefä t tt/ sc h úç-ckt ... n i c ht. Mir auch. / Mír nicht. M i r s c Ëin:a-M.irauch-ntr;lt* ./ HB4 Sprechen Sie: Wem gehört was? r Christos, gehört die Brille dirl ,) Nein, die gehört mir nicht. r llerr Jelinek, gehört die Brille Ihnenl o la, richtig. I Semin, gehört der Kugelschreiber dirl Die Brille-_gphörtmir. D", irt'iffi. Brille. Sammeln Sie. Landschaft Essen/Trinken einundsechzig 61 LEKTION 13 Welche? - Diese hier. c1 Ergänzen Sie. am besten & gut & b:pæ{r a !. c + ++ +++ gut besser am besten Timo sieht Sehen Sie Was ist der l-l Er kann l-l Er kann j-l Er kann Mit Hemd sieht er .haser. aus. So sieht Timo ............................ aus. c2 - das Foto in G3 an. Was meinen Sie? Rekord von Christian Adaml am besten Geige spielen. am besten rùckwärts Fahrrad fahren. am besten rückwärts Fahrrad fahren und dabei rückwärts + Geige spielen. vorwärts --+ c3 E Lesen Sie und ergänzen S¡e. Weltrekord im,,Fahrrad-Rückwärts-Gei gen" Diesen Rekord macht Christian Adam so schnell keiirer nach ! Christian Adam ist am Sonntag 113 km Fahrrad gefahren. ,,Na und? Fahrradfahren ist doch nicht schwer. Das kann ich auch!", denken Sie jetzt vielleicht. Aber können Sie auch rückwärts fahren und s dabei Geige spielen? Das kann Adam sicher besser, und genau das hat er auch gemacht - 113 km lang. Wer ist dieser Christian Adam? Er ist Musiker von Beruf. In seiner Freizeit fährt er gern Fahrad. Noch lieber spielt er Geige. ,,Aber am liebsten mache ich beides zu- r0 sammeni Fahrrad fahren und Geige spielen", meint Adam. Das übt er jeden Tag: ,,Ich fahre Viel Rad, übe natürlich noch mehr Geige, aber am meisten trainiere ich natürlich beides zusammen." Christian Adam ist sehr zufrieden: Mit diesem interessanten und lustigen Re- kord im,,Fahrrad-Rückwärts-Geigen" ist er ins Guinness Buch der rs Rekorde gekommen. Na dann, herzlichen Glückwunsch! Was macht Christian Adam in seiner Freizeit am liebstenfgernf lieberf + ++ +++ genl lieber am liebsten viel mehr am meisten Hc4 Wer ist das? Schreiben Sie, sprechen Sie und raten S¡e. ilev isl dûs?. tJ qeh+ ,qetn ins kino. ¡J? ,rYlt heber hiflf er ñevnde ,'¡- t¡ulott* tefeþni'ent eY Yvlif brbara io"" 1.!r."!"ij Was übt Christian Adam ... zweiundsechzig 62 LEKTION 13 Mit Hemd siehst du gleich viel besser aus. D1 - Hören Sie und ergänzen S¡e. Welches w D)ãe * UÞlcle * Dieser s Dieses w Welcher aÀ Sehen Sie mal! Gefüllt Ihnen diel .hv.ekhe...........? D-i.es.o .. hier. Pullover geftillt dirl t ........................... o Sieh mal, das Hemd! Das finde ich schön. hier. ba c I A I o lm Fundbüro: Hören Sie und sprechen S¡e. I Dann schauen Sie einmal hier. a Oh wie schön, da ist sie ja! ¡ Welche Tasche gehört Ihnen dennl I Diese dort! Fragen Sie und antworten S¡e. I Welchen Rock soll ich anziehenf I Zieh doch diesen an. lm Kurs: Schreiben Sie und fragen Sie. eMchen Nus\ket findesr du an òesfen I a)elchen Spovf na¡9sÈ du alv't liebsien? ¿Jelc-üre .$aclf in ùeufschtand f ndest au¿ul ? t",)elch .. . dieT-,lche die Brieftasche der Fotoapparat das Feuerzeug Welcher Pullover Welches Hemd Welche Jacke Welche Schuhe gefrillt dirì gefallen dirl Dieser. Dieses. Diese. Diese. D3 HD4 Meine Tasche ist weg. Ich suche meine Tasche. Welchen Rock soll ich anziehenl Zieh doch diesen an. ich mag du magst er/sie m;ag mQ.,g9r-r- = gù'Èifiäden dreiundsechzig ó3 LEKTION 13 lm Kaufhaus Grammatik 1 Demonstrativpronornen: d.ør, d.øs, d.i.e Nominativ Akkusativ finde ich langweilig. Akkusativ Welchen Rock ...1 Diesen. Welches Kleid ...1 Dieses. Welche Bluse ...1 Diese. Welche Hemden ...1 Diese. maskulin neutral feminin Plural maskulin neutral feminin Plural der Rock das Kleid die Bluse die l{emden rst super. sind super. Dieser. Dieses. Diese. Diese. Der Das Die Die Den Das Die Die 2 Frageartikelz welcbed - Demonstrativpronomen: d,i.eser Nominativ Welcher Rock ...) Welches Kleid...l Welche Bluse ...1 Welche Hemden ...1 Verben mit Dativ Singular Der Mantel gefüllt Das Hemd gehört Die Bluse passt steht +++ am besten am liebsten am meisten mir. dir. ihm/ihm/1hr. uns. euch. ihnen/Ihnen. Komparation gtth gern, vi.el Positiv Komparativ Superlativ gut besser gern lieber viel mehr Verb: Konjugation mögen ich mag du magst er/es/sie m.ag wir mögen ihr mögt sie/Sie mögen Plural Die Mäntel gefallen Die Hemden gehören Die Blusen passen stehen P,ersonalpronomen im Dativ Nominativ Dativ ich mir du er/es sie wir ihr dir ihm ihr uns euch Wichtige Wendungen Haben Sie den Rock auch in Größe ...à Die Hose ist zu klein / zu groß.Ich brauche Größe ... Wo kann ich das bezahlenl Wo finde ich Damenkleidung/...? Welche Bluse /Welcher Rock /... steht mir besserf Gibt es den/das/die ... auch in Schwarz/Blau/ ...1 Welchen/Welches/Welche ... soll ich kaufen/nehmenf sie/Sie ihnen/Ihnen mir. dir. thm/rhm/rhr. uns. euch. ihnen/Ihnen. }lfir gefallt/gefallen ... Und dir/Ihnenl Mir auch. / Mir nicht. Mir gefüllt ... nicht so gut. Mir schon. / Mir auch nicht. Der Kaffee schmeckt mir (nicht). Ich finde ... Und du/Siel Den/Das/Die finde ich ... Ich weiß nicht. fünfundsechzig LEKTION 13 Mode? Dqs ist ein ziemlich Iongweiliges Themo. Wollen wir nicht lieber uber wcrs onderes sprechen? Über Urloub vielleicht? Oder über Fußboll? Am meisten inter- essiere ich mich fúr Autos. Wos für ein Auto holoen Sie denn? Mode? Mode? Fruher hot mcrn jemonden ge- sehen und sofort gewusst: Der hat viel Geld, der hot nicht so viel Geld. Heute sieht mcrn dc:s nicht mehr so gencru, Heute zieht jeder an, wos er will. Ich finde dcs gut. Dcrs ist demokrotisch. Und wie ist lhre Meinung zum Thema ,,Mode"? Schreiben Sie Ihre Meinung auf. Lesen Sie sie im Kurs vor Mode? Na, Sie sind lustig! Sogen Sie mql, wie soll ich dcrs denn bezqhlen? Miete, Lebensmittel, Heizung - heute ist jo olles so teuer. Nee, nee, fúr Mode hab'ich uberhoupt kein GeId. 2 Das Freitag, der siebzehnte, ja? lch lade dich s B1 Hören Sie noch einmal. Wer ist dich,...? r Den Rahmen habe ich gekauft. O Aha. r Und - wie findest du ihnf O Der sieht toll aus. a dich:d.u(Tirno) b es:... c dich:... d ihn:... Was sagen/denken die Personen? Ergänzen Sie. picl s euch w dich æ ihn e Sie w sie A Wollen wir ein Boot mieten und ein bisschen auf dem See herumfahrenf O Ich möchte aber lieber in der Sonne liegen. A Ach, komm schon. Ich lade dich ein. O Pass auf. Da ist noch ein Boot.  Wo dennf O Na, da. Siehst du es denn nichtf p Hier, guck mal. Wir haben das Zertifikat fur dich eingerahmt. O Vielen Dank. ich du ,,i ', er / eslsie Akkusativ mich digh¡',:., ' ihinles/-sle B2 @ ' ' ,:.i..wlr uns ihr euch sie/Sie sie/Sie Den Rah¡nenhabe ich gekauft. Wie findest du ihnf A { Ich finde , :--,- ¡-11j icr so toll. -' -- / r''' ' ,,'"íebeMama, I i.u., ì-"ììrt ich besuche .............. am i \ryo.h..r.nde ... *r" I '*:-:**-'---," p*'- Ratespiel: Siehst du ihn/ es /sie auch? O Ich sehe einen Schlüssel. Siehst du ihn auchl A Ja. Er liegt dort. I Ich sehe eine FIose in Blau. Siehst du sie auchf I Nein. Wo dennl ry ii"i;i' i"io" r'""ï"'". I' I I"h hqbe.............. nicht i i , i gesehen. Ich halte es i f ì eilio! I.<--\;^*--,. ... -.---r H83 einundsiebzig 71 LEKTION 14 ..., denn du hast das Ding in der Küche vergessen. Einladungen Lesen Sie und ordnen Sie zu. Schreiben Sie eine Einladung. ¡ Laden Sie Freunde und Bekannte ein. ¡ Nennen Sie Datum und Uhrzeit. c Bitten Sie um Antwort. D1 d D2 ich , werde du wirst. er/es/sie wird 30 einladen I zu einer Parry I zum Geburtstag/Grillfest làur Hochzeit Anrede ---.----------- Liebe/Lieber ..., Grund + Ich habe Geburtstag. / Ich feiere meinen Geburtstag / meineHochzeit / ... Ich lade Sie/Dich/Euch zu/zum/zor ... ein. Zeit Ort -wann:"' ...........-.owo:"' Frage/Bitte+ Freude.--_._ Haben Sie / Hast Du / Habtlhr Zeitl Bitte geben Sie / gib / gebt Bescheid (bis ... ) Bitte antworten Sie /antworte(t) schnell / bis zam Können Sie / KannstDtr / Könnt Ihr kommenì Ich würde mich freuen. Ich freue mich auf Sie /Dich/Eacht Bis bald. / Yiele/Hsrzliche Grüße (Ihr/e/Dein/e /Euer/Eure ) ... c1 aI c Ordnen Sie zu. Corinna organisiert ein Fest flir Timo, A¡ton erzählt Timo nichts von dem Fest, AIle wissen von Timos Zertifikat, denn er hat es in der Ktiche vergessen. denn so ein gutes Zertiftkat muss man feiern. denn das Fest soll eine Überraschung sein.Alle wissen von Timos Zertifikat¡. Er¡.h4t.çs in:de¡.Küche vergessen. Alle wissen von Timos Zer:dlfikat, denn.er.hat,'es"in:der Küche vergessen. Richtig oder falsch? Lesen Sie und kreuzen Sie an. a T c E e c3 richtig falsch Karin kommt nicht, denn ihr Hund ist krank. 1 fJ Michael hat morgen keine Zeit. t-l fJ Ulli hat Zeit. r-l rJ Andi kann nicht kommen, denn er ist im Krankenhaus. fj fJ Selim macht zwei Wochen Urlaub in einem Hotel. fJ f I Schreiben Sie auch eine SMS oder eine E-Mail. Warum können Sie nicht kommen? Hc4 lm Kurs: Sagen Sie lhre Meinung. Sport w fernsehen w Fußball spielen s lesen & Sorachen lernen w reisen s ... E------.'--------- ..-- ---..-*-l i lch spiele nicht gern Fußbcll. i i d"tttt ich will nicht so viel lcufen. {r_ ._ __i '"/t--' wichtig *, unwichtig s interessant * langweilig w toll æ super $$ wunderbar * schön * fit bleiben æ Spaß machen & ... danke dlr fär dle Elnladung. Ich habe mlch sehr Leider geht es morgen nicht, denn Tanja ist lm Knankenhaus. Ich muss mlch um dle Klnder Dank fär die Einladung. Le¡der kann ich nicht denn lch fllege morgen nach Hause. Ich zwel Wochen bel melnen Eltem. Spaß bei der Pafil zweiundsiebzig 72 LEKTION 14 Text Liebe Christine, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Am Freitag werde ich 30! lch mache eine kleine Party im Café ,,Gino". Da darfst Du natürlich nicht feh- len! Kannst Du kommen? Bis hoffentlich Freitag. Herzliche Grüße, Lisa Gruß dreiundsiebzig 73 LEKTION 14 Feste und Glückwünsche Ordnen Sie zu.E1 l-l.Weihnachten l--1 Silvester/Neujahr L ostern E2 Sehen Sie die Karten an. Welche Texte passen wo? 1 2 3 4 5 6 7 I Frohe Ostern! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wir gratulieren zur Hochzeit. Frohe Weihnachten. Alles Gute für euch. Frohes Fest und ein gutes neues Jahr. Viel GIück im neuen Lebensjahr. Schöne Ostern! I(arte Ã) fl u r-l ll t r_l il ffiEE+slo E3 & Hören Sie die Lieder und s¡ngen Zum Geburtstag aiel GIück, zum Geburtstag uiel Glüclt, zum Geburtstag, zunx Gebturtstag, zum Geburtstag uiel GliLck. Sie mit. b Hoch soLL er Leben, hoch soll er leben, dreimal hoclt ! ' Hoch soll sie leben, ... a ii:i, ' Alles Gute,fiir I dich. ' ''" I .o.h. HH Spiel: Gratulationen a Jede/r schreibt ein Wort auf ein Schild. Heften Sie das Schild an Ihre Jacke oder Ihren Pullover. Gehen Sie im Kursraum umher. Was sagen Sief Die Ausdrücke unten und in E3 helfen Ihnen. Herzlichen Glückwunsch w Frohe ... w Viel Glück/Spaß/Erfolgl... * Schone(n) ... * Gute Besserung wAlles Gute &... Hochzeit w Weihnachten e Ostern æ Geburtstag * krank w Prüfung bestanden w bald Urlaub * Führerschein gemacht w bald Prüfung e ... vierundsiebzig 74 LEKTION 14 Grammatik Ordinalzahlen: Datum f.-19.Ð-te ]. der erste Wannf 2. der zweite Am zweiten Mai. 3. der dritte Vom zweiten bis (zum) 4. der vierte zwanzigsten Mai. 5. der fünfte 6. der sechste 7. der siebte ab 20. Ð -ste 20.der zwanzigste 2.L. der einundzwanzigste I(onjunktionz d.enn Alle wissen von Timos Zertifikal Er hat es in der Küche vergessen. Alle wissen von Timos Zertifikat, denn er hat es in der I(üche vergessen. Wichtige Wendungen ,A,lles Gute (zum Geburtstag / zur Hochzeit / im Alles Gute für dich/euch. Viel Glück (zum Geburtstag / im neuen Jahr / im Personalpronomen im Akkusativ Nominativ Akkusativ ich du er/es/sie wir ihr sielSie mich dich ihn/es/sie uns euch sie/Sie 4 Verb: Konjugation werden ich werde du wirst er/es/sie wird wir werden ihr werdet sie/Sie werden neuen Jahr)! neuen Lebensjahr)! Liebe/Lieber ..., Yiele/Herzhche Grüße Bis bald. Dein/Deine ... Erer/Ewe ... Ihr/Ihre... (Ein) Gutes neues Jahr! Frohe/Schöne Ostern! Herzlichen Gläckwunsch (zum Geburtstag / zur Hochzeit)t Frohe Weihnachten / Frohes Fest! Ich gratuliere (zum Geburtstag / ...). Viel Erfolg! Viel Spaß! Gute Besserung. Ich habe Geburtstag und mache eine Party. Kommst du / I(ommt ihrl Am Freitag werde ich 30. Ich feiere im Restaurant ,,Gino". Hast du / Habt ihr / Haben Sie Zeitl Ich lade dich/Sie/euch zu ... ein. Kannst du / Können Sie / Könnt ihr kommenf Ich würde mich freuen. Ich freue mich auf dich/Sie/euch. Bitte gib / gebenSie / gebt Bescheid (bis .. ). Bitte antworte / antworten Sie / arftwortet (bis zum ...). Vielen Dank für die Einladung.. Ich danke dir/Ihnen für die Einladung.. Ich komme gern.. Leider kann ich nicht kommen.. Leider habe ich keine Zeit..Tut mir leid. Aber es geht nicht. Ich muss ... fünfundsiebzig 75 LEKTION 14 Lesen Sie die Geschichte und den lnformationstext. Was erfahren Sie über den Nikolausl r Wann und wo hat der Hl. Nikolaus gelebtf ¡ Wie sieht der Nikolaus ausf ¡ Wann kommt der Nikolaus zu den Kindernl s Welche Geschenke bringt er oder stellt er vor die Türì 2 3 E Das,,goldene Buch" r Was steht wohl im ,,goldenen Buch"l ¡ Was schreiben Sie in das ,,goldene Buch") Schreiben Sie zwei Sätze über einen Freund / Ihre Chefin / Ihren Lehrer oder eine andere Person. Am 7. Dezember ruft Martina bei Tom an. Schreiben und spielen Sie das Telefongespräch. o9 =;oo oôô @oo lch kann Anweisungen verstehen: Zum,schlussrnuss man die Fahrkarte stempeln. / Reservieren Sie dort die Tickets. lch kann einfache Wegbeschreibungen ve¡steh en:. Gehen Sie immer geradeaus! lch.,kann.die lnformationen einer Reiseleitung verstehen: Nach dem,Mittagessen machen wir...... eine Stadtrundfahrt. lôh kann Têlefonansagen verstehen'. Guten Tag. Sie sind verbunden mit ,;; Lesen lch kann Zu- und Absagen verStehen: lch komme gern. / Leider kann ich nicht kommen, denn ... Sprechen lch kann über meine Ausbildung sprechen: lch habe lnformatik studiert. / lch mache eine Au sbi ld ung a ls H otelfachfra u. lch kann lnformationen in der Touristeninformation / an de!' Hotelrezeption einholen: /ch möchte heute eine Stadtführung machen. / Haben Sie ein Zimmer frei? Hören lchì,kann lnformationsbroschürén verstehen: Offnungszeiten Dom: Montag bis Freitag ... lch,kann lnformationstexte versteh en'. Am Fahriadschloss sehen Sie eiin Licht j.. lch kann auf'der Ubersichtstafel in einem Kaufhaus lnformationen suchen: Erdgeschoss: achtundsiebzig 78 Fragebogen Fragebogen: Was kann ich schon? oo .s2 o @ ¿= 9€ ôô lch kann nach dem Weg fr:agen und Wege beschreiben: Entschuldigung, ich suche den Bahnhof. / Gehen Sie die zweite Straße rechts. lch kann Probleme mit Geräten beschreiben und den Kundendienst um Hilfe bitten: Mein Handy funktioniert nicht mehr. Reparieren Sie auch Handys? ffiffiffi lch kann eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen: Hier spricht... Bitte rufen Sie mich zurück unter ... lch kann Kleidung kaufen: Haben Sie den Rock auch in Größe ...? / Die Hose passt mir nicht. Sie ist zu klein. Schreiben lchkanneineAnfrageschreiben: SehrgeehrteDamenundHerren,.ichhabelhreAnzeige... lch kann schriftlich zu- oder absagen: Lieber ..., vielen Dank für die Einladung. lch komme... ffiffiffi lch kann eine einfache Postkarte aus dem Urlaub schreiben: Lieber... . lch bin in Wien. Die Stadt gefätlt mir sehr gut. Jeden Tag ... : . . ,r,.','¡, ' Fragebogen ffiffiffi lch kann eine einfache E-Mail über ein Fest Schreiben:'Hie;r.feiern wir Siluester meistens mit Freunden oder mit der Familie. 79 $l1l lch kann Ratschläge geben: Trink doch ein Glas Wasser. lch kann über Schmerzen sprechen: lch habe Kopfschmerzen. / Mein Bauch tut weh. lch kann sagen, was meins ist: Drese Brille gehört mir (nicht). lch kann Gründe nennen: lch mache denn ich willfit bleiben. neunundsiebzig lnhalt Arbeitsbuch E Schritt ø SchrittA-E Phonetik Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Lernwortschatz Schritt A-E Phonetik Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Beruf und Arbeit Aufgaben und Übungen -e und -er am Wortende temporale Präpositionen Fragen und Antworten zur Person Hören, Teil 3 A-E Phonetik Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Lernwortschatz Schritt A-E Phonetik Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Lernwortschatz A-E Der Kunde ist König Aufgaben und Übungen 124-131 Satzakzent LauI ng temporale Präpositionen Lesen, Teil 2 ø Schritt 82-89 83 85 89 88 90 129127 130 132 ln einer fremden Stadt Neue Kleider Aufgaben und Übungen 134-140 Bindung Adjektive Was mag ich, was mag ich nicht? Sprechen, Teil 2 137 140 141 Feste Aufgaben und Übungen 142-145 Aufgaben und Ubungen Satzakzent Modalverben Satzmelodie Frage - Aufforderung Modalverben - Konjugation Lernstrategien - Wortschatz Sprechen, Teil 3 Schreiben, Teil 1 92-99 93 94 93197 98 96 99 100 to2-109 109 105 109 110 135 139 m Schritt Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Hören, Teil 3 L"r"*"rt""h"t. Lernwortschatz Phonetik Schritt A-E Phonetik Lerntagebuch Prüfungsaufgabe Lernwortschatz Gesundheit Aufgaben und Übungen Laut h, Vokalneueinsatz Possessivartikel Aufgaben und Ubungen LauL z lokale Präpositionen Hören, Teil 2 A-E ln der Stadt unterwegs Wiederhol ungsstationen 147-155 112-121 113 119 120 122 Phonetik Prüfungsaufgabe Lesen, Teil 2 Lernwortschatz Satzmelodie: Satzverbin- dungen 144 145 146 ein undachtzig Prüf ungstraining 156-167 lch bin Verkäufer. 4 @ 5 - 6 rik 7 - I a Ërgänrzen $ie díe Fnagen. Ä Nein, ich bin Hotelfachfrau. ¡. Ich arbeite noch nicht. Ich bin Studentin. ¡, Ich studiere Wirtschaft. r Sie ist Architektin. b c !. lch über mich. r Name) r Heimatlandl Schreiben Sie lhren Text. r Hobbysl r Schulef Studiumà Ausbildungl Beru0 Ã4eìn. Nøw*..i,s.t. /. fç!1. lze'lf.e le Hören Sie und sprechen Sie nach. Lehrer-LehrerinlProgrammierer-ProgrammiererinoVerkäufer-Verkäuferino Schüler - SchùlerinlPartner - Partnerin Hören Sie noch einmal. Wo hören Sie kein r? Markieren Sie: Lehrer Hören Sie und sprechen Sie nach. Achten Sie auf -e, -er. Ich gehe noch zur Schule. - Ich bin Schüler.lIch arbeite im Supermarkt. - Ich bin Verkäufer.lDas ist die I(üche. - Das ist das I(inderzimmer. Hören Sie und ergänzen Sie. O Der Comput.e*..... ist nicht teu..er..... . A ]a, ab......... ich möcht......... doch einen Fernseh......... . Leid.......... kann ich morgen nicht kommen. Auf Wied..........sehen, bis Donn..........stag. Welche Wört.......... v..........stehen Sie nichtl Mein.......... Schwest......... und mein Brud haben beide kein... 3lE Phonetik 5lE a b c d Kind.......... LEKTION 8dreiundachtzig 83 lch bin seit zwei Monaten hier. im Lerntagebuch.w "w,. s LERNTAGEBUCH 15 - iö se$ w ...:.^¿¿r.aen..... Ich,bìnror'... qinet ë M o il/,t*, Kr,re| ^l o n"6t;;:,::ü erlu Jahw,zn)eLJa/4/ ' ein;;:x w o ch*,r' .z/,uù Wo c,h,|:::$::' Z^r{re{/ lat ... n a"c,l'ù D e/'hah/4aÅ' g &o n'ø,æn Was passt? $chreíhen Sie die Fragen. Seit wann arbeiten Sie als Ä¡ztinl aWann haben Sie als lVztin gearbeitetl Vor zehn Jahren. Seit 1995. b Wie lange lernen Sie schon Deutschl tWann haben Sie den Deutschkurs in Berlin gemachtl Seit sechs Monaten. Vor zwei Monaten. i c Wann bist du nach Italien gefahrenf I Seit wann fihrst du jedes lahr nach Italienf Seit zehn Jahren. Vor zwei Monaten. Jamila erzählt. Ergänzen Sie seiú oder vor und ordnen Sie zu. ....V.nr.. ... zwei Jahren sind wir oi'n Pf,hù: ^4 o r,at, zaryi, U'o n"aføA: eiru Jal4/, zwei,Jalw, ,', : øiø;:,:l: Woclte', zarcù Woch*.i;,!: ' ' z.{1n0 ta'! :' ^40 nta.!, D t"eil,îta!, ... ?002 d 17 - a _þ_ c q e a b c d e Mein Mann arbeitet acht Monaten drei Wochen haben wir Ich suche einem Jahr einer Woche mache ich als Programmierer. eine A¡beit als Hotelfachfrau. wieder einen Deutschkurs. eine schöne Wohnung gefunden. aus Indien gekommen. 18 - Schreiben Sie. geboren - 1985 - Buenos,{ires studieren - seit - 2lahre .Ja.t. nach Deutschland gekommen - vor - 3 }'4lnate .Vzr Deutschkurs gemacht - vor - 2 Monate .V'or. Praktikum machen - seit - I Monat rc{4,.bi,r.r, 9 - a Þ c d seiú oder von Kreuzen S¡e an. Wann sind Sie nach Dresden gekommenl Und seit wann leben Sie in Deutschlandl Marc, seit wann hast du denn eine Freundinl Wie lange ist Ihre Mutter schon in Berlinf Vor Seit r-t tl r-l ft ftu ft ft sechs Wochen. drei Jahren. sechs Monaten. Montag. E 10 Ordnen Sie zu. Wann sind Sie geborenf Wo sind Sie geborenf a å- c d e Wann sind Sie nach Amerika gegangenf Seit wann studierst du schon in Londonf Studieren Sief Vor zehn Jahren. Nein, ich arbeite als Programmierer. In Belgrad. 1980. Seit einem lahr. IÐ 11 Ergänzen Sie: yor - seiú. À Wann sind Sie nach Berlin gekommenl o ................. zehn Jahren. ^ Und seit wann sind Sie in Parisl o ................. zwei Jahren. Ä Wann haben Sie geheiratetf o ................. zehn Jahren. r Seit wann wohnen Sie in der Rosenstraße¡ o drei Monaten. À Wann haben Sie Ihr Diplom als Architekt gemachtl o ................. fünf Jahren. a b c d e E 12 - Was ist richtig? Kreuzen Sie an. vor l-1. einer Woche b vor fl drei Jahrena c seit fl fünf Monate d seit fl drei Tage fl einem Monat fl einem Tagl-l eine Woche Ergänzen Sie. rl drei |ahre E 13 - Hast du Martin mal wieder getroffen¡ o Ja, vor ....... (eine Woche) Aha. Wie lange ist er denn schon o Seit .......... (acht Monate) wieder hierl Er ist mit seiner mexikanischen Frau gekommen. Was) Seit wann ist Martin denn verheiraret¡ o Seit .............. .... (ein Jahr) Aha. Spricht seine Frau denn Deutschf o Nicht so gut. Sie lernt ersr seit rrnd warum erzährst du das erst jetztr . ;;;; .;j; ";;;;:,:T:-t l:l:o:" *"n""] (eine Woche) E 14 - Ergänzen Sie: seif - vor - von ,,, bis - am - um - im. A Hast du Markus getroffenl o Ja, ...Iet(........ einer Woche . v Miriam macht zwei Monaten ein Praktikum in der Marketing-Abteilung. r Wie lange arbeiten Sie Freitagf v ................. acht ................. vierzehn Uhr. a Ich kann ................. Wochenende leider nicht kommen. r Wie lange kennst du Paolo schonf r Erst einer Woche. Wir haben uns Sonntag einer Woche bei Daniela getroffen. o Wann gehst du heute einkaufenf ................. Nachmittag oder Vormittagf ^ ................. drei Uhr. Ich möchte kurz ................. frinf Uhr wieder zu Hause sein. r Wann kommen deine Elternl o ................. Sommer. a b c d e f 6ò vierundachtzig 84 LEKTION 8 fünfundachtzig 85 LEKTION I lch hatte keinen St¡ft. tlfl Grammatik entdecken 19 - Lesen Sie und unterstreichen Sie die Formen von haben und sern. a Wo wart ihr denn am Samstagl r Ich war zLr lIause. r Wir waren auch zu FIause, wir hatten Besuch. Meine Eltern waren da o Ich war in der Schule . Meine l(nder harten Schulfest. ¡, Und wo warst duì Hattest du ein schönes Wochenende) o Ich war zu FIause, ich habe I(uchen gemacht und und und ... Ich hatte doch Geburtstag, aber ihr seid nicht gekommen. Warum denn nichtl Füllen Sie die Tabelle aus. EÐ 20 E Ergänzen Sie. sindo.Élistfbin üwarùwarlwarühattenthattelhattea o ^ Das ....t<4.t1............ meine Familie vor 30 lahren. Das hier ...k.t.............. meine Schwesrer, sie .øM.(.............. da vier Jahre alt und sie ....................... Geburtstag. Und das . meine Eltern. Mein Vater .28 Jahre alt und meine Mutter ....... ..............25. Meine Eltern . ein Restauranr auf dem Land. Und wer ....................... dasf Na, das . ich! Da . ich sechs lahre alt. Und ich . einen Hund - Bello. b ist I ist r ist ¡>irdrwar rlwar üwaren Iwart ü hatten I habe thabe ü hamer ^ Und schau mal, das ....................... meine Familie heute: Das . si'nd............. meine Eltern, das ....................... meine Schwester, das ....................... mein Bruder. Iclr ....................... jetzt keinen Hund mehr. Schade! Aber ich . jetzt eine Katze. Schau, das ist Susi. o Und wo ................ ..... ihr daà ^ Wir . bei Freunden am Meer. o Oh, schön! Und wie . das Wetterì ....................... ihr viel Sonne) Ä Nein, leider nicht. Das Wetter nicht so gut, wir . viel Regen. se'i.n Präsens Präteritum høben Präsens Präteritum ich du er/ es/sie wir ihr sie/Sie .hm'.. ha.þ.e hkt. hatte.t sechsundachtzig 8ó LEKTION 8 21 22 - a b c Fngänuen Sle. L .!,!Mst......... du auf dem Fest bei Marionl Ich ...................... nicht dort, ich ..................... ztr viel Stress letzte Woche. o Ich . auch keine Zeitund ich ................
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